Forum: Gesundheit - Endometriose und Zink

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Kerstin W. 28 Kommentare Angemeldet am: 21.04.2020

Hallo Herrmann,

danke für deinen Beitrag, auch wenn ich das Fazit natürlich bereits gelesen hatte. Es ging mir darum, dass die Ergebnisse dieser Studie im Gegensatz zum News-Inhalt hier stehen. Daher hatte ich gehofft, dass irgend jemand z.B. noch weitere Studien kennt, die im Idealfall entweder die eine oder eben die andere These untermauern.

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Hermann 1 Kommentare Angemeldet am: 17.12.2020

Fazit

Basierend auf Single-Element-Modellen zeigten die Ergebnisse letzten Endes, dass erhöhte Konzentrationen an Zn, Cu und Co in Blut und FF mit einem erhöhten Endometriose-Risiko verbunden waren. Außerdem deuteten die Ergebnisse darauf hin, dass die Zn- und Cu-Konzentrationen im Blut stark zum Endometriose-Risiko beitragen könnten. Um genauere Aussagen machen zu können, sind jedoch Langzeitstudien notwendig, da diese Studie die Konzentrationen der Spurenelemente nur über einen kurzen Zeitraum gemessen hat.

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Kerstin W. 28 Kommentare Angemeldet am: 21.04.2020

Hallo zusammen,

mit großem Interesse habe ich die News vom 03.04.2024 gelesen, in der es darum geht, dass Zinkmangel das Wachstum von Endometriosenherden begünstigen könne: https://www.strunz.com/news/endometriose-bei-zinkmangel.html 

Zufälligerweise habe ich eben jedoch einen komplett gegenteiligen Artikel entdeckt:  https://www.gelbe-liste.de/gynaekologie/rolle-zink-kupfer-kobalt-endometriose

Nun bin ich verunsichert. Was ist eure Meinung dazu?

Vielen Dank für eure Antworten im Voraus :-)

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