Forum: Gesundheit - Er ist weg...

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Michaela W. 1553 Kommentare Angemeldet am: 07.02.2019

Hallo Walter, hast Du schon angefangen mit der Heilpraktiker-Ausbildung? Ich find das klasse. Erzähl mal! LG, Michaela

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Hans K. 133 Kommentare Angemeldet am: 19.11.2008

Hallo Walter, das Ekel Hans fragt nochmal nach (weil es ihn wirklich interessiert): Warum ganze 27 Jahre bis zur Erkenntnis? Doch, glaube ich dir! Viele Grüße Hans PS. Die BWLer - Seuche greift in nie gekannten Ausmaßen um sich... Vor einigen/vielen Jahren studierten nur die Looser BWL, die sonst für kein anderes Studienfach die entsprechenden Voraussetzungen mitbrachten - die haben wir jetzt davon...

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Walter I. 51 Kommentare Angemeldet am: 25.08.2014

Hallo Hans, einen Gruß an Deinen "Moralisierungsmodus": JA - JA - und nochmals JA, WEIL MIR MEINE GESUNDHEIT WICHTIGER IST!!! Im übrigen: nach 27 Jahren hatte ich einen sicheren Job. Ich habe aufgehört! PERSPEKTIVE BIS ZUR RENTE: schlaflose Nächte, Kollegen bespitzeln, Mobbing von JUNG-BWLern, 10 bis 12 Stunden-Tage = gut dotiertes Einkommen... Und wie lange dann noch etwas von der Rente? ... und wenn Du das mir nicht glauben willst, ist mir egal, ich schlafe gut und werde Heilpraktiker!

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Hans K. 133 Kommentare Angemeldet am: 19.11.2008

Ich finde das auch hochinteressant, was Walter über seinen "Beruf" berichtet. Moralisiermodus on: Hätte er das auch getan, wenn der Job bis zum Rentenalter gesichert, und hochdotiert geblieben wäre? Moralisiermodus off! Mich würde nur eine Antwort von Walter interessieren!

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Michaela W. 1553 Kommentare Angemeldet am: 07.02.2019

Hallo Walter, bitte berichte noch mehr. Das ist hochinteressant und sehr lehrreich. Danke! LG, Michaela

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Hans K. 133 Kommentare Angemeldet am: 19.11.2008

Hört sich alles sehr schlimm an, und ich kann das auch glauben. Andererseits gehe ich heutzutage wesentlich entspannter zum Zahnarzt. Auch das ist sicher ein positiver Effekt der Pharmaforschung. Reine Schwarz/Weißmalerei hilft sicher niemanden weiter. Alles hat seine Vor-und Nachteile, welche Gewichtung das hat steht auf einem anderen Blatt.

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Saskia 93 Kommentare Angemeldet am: 29.06.2018

Lieber Walter, schön, dass du jetzt hier gelandet bist, um mal das Positive an der Geschichte herauszukehren. Falls du noch ein neues Betätigungsfeld suchst: "There are no limits" :-) LG Saskia

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Walter I. 51 Kommentare Angemeldet am: 25.08.2014

Danke für die netten Rückmeldungen! Eigentlich hätte der Beitrag auch so enden können: "Er ist weg...der Kopfschmerz - denn sie sind alle tot!" Ausgestiegen bin ich nicht ganz freiwillig: bin 53, 27 Jahre so einen Job gemacht. Und alle Personalchef der deutschen Pharmaindustrie treffen sich jährlich und sprechen gemeinsam ab, wie Mitarbeiter "zu führen sind". Der berühmte Konzern mit den Kopfschmerzen hat vorgegeben: pro Jahr schmeisst man 5 Mitarbeiter des Ausßendienstes fristlos raus. Gründe wenn nicht gefunden, dann konstruiert. Auch wenn denen vorher klar ist, dass sie vor dem Arbeitsgericht verlieren, so stört sie das nicht! Soll die "Moral der Truppe stärken" - so die neuen "Jung-BWL mit MBA". Geld ist ja genu da. Und alle halten "die Schnauze". So reden die wirklich auf ihren Treffen über ihre so "wertgeschätzten" Mitarbeiter. Ein Polizeibeamter, im Bund deutscher Kriminalbeamter, aus Darmstadt, bestätigte in einem Interview, dass Pharmareferenten gezielt von ihren Unternehmen unter Druck gesetzt werden, Mobbing übers Telefon gegenüber Familienangehörigen usw. Das kam heraus, als die Task Force zur Bekämpfung der Korruption im Gesundheitswesen, ermittelte. Also wer bei der "Ärztebestechung" als Mitarbeiter nicht die Firmenlinie fährt, lebt gefährlich. Bei mir: Druck bis zu schweren Depressionen, dann Krankheit, dann "versuchte" Rausschmisse. Keiner meiner früheren Kollegen, die das länger als fünf Jahre machen, erfreut sich noch normaler Gesundheit. Als Patient ärgert man sich über diese Pharmareferenten. Aber schaut Euch diese mal an, alle haben psychische Probleme. Etwas zu tun, was falsch ist - na ja das war´s mit der Gesundheit. LG Walter

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Martina M. 194 Kommentare Angemeldet am: 04.05.2019

Ein schon älteres Buch, ich glaube auch von Ulfkotte, heißt "Kranke Geschäfte" - stellt die Problematik geauso dar und liest sich ganz unterhaltsam, nahezu lustig, wenn das Thema nicht so traurig wäre.... Alle Achtung Walter, wenn du dort ausgestiegen bist, hast du Mut!

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Reinhard M. 1657 Kommentare Angemeldet am: 09.06.2021

Hallo Walter, vielen Dank für deinen Beitrag.

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