Forum: Gesundheit - Es gibt sie doch...

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Thomm 27 Kommentare Angemeldet am: 03.10.2019

Hm... das doof. Hab die Zeitung abonniert und darum bin ich gar nicht auf die Idee gekommen.

Im von Gisela zitierten NZZ-Artikel wird die selbe Professorin interviewt.

Die Kernaussagen im TA-Interview sind die folgenden:

- um im Alter gesund zu bleiben müssen wir mehr Eiweiss essen;

- in einer aktuellen Studie wird untersucht, wie das Gebrechlichkeitsrisiko durch Molkepulver gesenkt werden kann (mit und ohne Krafttraining). Die Studie wird durch die öffentliche Hand mit Fr. 2.5 Millionen unterstützt;

- Zitat Prof. Bischoff-Ferrari: "[In der Schweiz] gibt es viele Menschen, die lange gesund bleiben, weder chronische Erkrankungen noch Demenz haben. In der Regel sind dies Menschen, die sich viel bewegen, gesund essen, viele soziale Kontakte pflegen und eine positive Lebenseinstellung haben.";

- In einer grossen Studie "do-Health" wird untersucht, wie drei Massnahmen das physiologische Altern hinauszögern können (Gabe von Vitamin D, Gabe von Omega 3, einfaches Krafttraining);

- Für die Fortführung der Studie fehlt Fr. 500'000.00 pro Jahr. Zitat Prof. Bischoff-Ferrari: "Das Problem ist, dass aus dieser Forschung weder ein Patent noch ein Medikament generiert werden kann, es ist Forschung für die Volksgesundheit.";

Sorry für die Verwirrung.

Grüsse

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Lilaleyla 10 Kommentare Angemeldet am: 11.05.2017

Also ich kann den Link auch nicht lesen/ öffnen, bzw. es wird von mir verlangt, dass ich dafür bezahle!

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Anja B. 101 Kommentare Angemeldet am: 03.06.2018

Danke für den Link. Leider ist der Artikel nicht zugänglich. Könntest Du ev. einen Auszug davon ins Forum stellen?

Viele Grüße, Anja

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Thomm 27 Kommentare Angemeldet am: 03.10.2019

... die Studien, die sich mit der Orthomolekularmedizin befassen.

Gerade gelesen unter https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/30-minuten-im-fitnessstudio-reichen-nicht/story/22527402

Betont wird die Wichtigkeit von Eiweissaufnahme im Alter.

Erwähnenswert finde ich die Passage wo erwähnt wird, dass es schwierig ist, Fr. 500'000.00 für eine Studienfortführung (der "DoHealth-Studie") zusammenzubekommen. Aus dem Interview: "Das Problem ist, dass aus dieser Forschung weder ein Patent noch ein Medikament generiert werden kann, es ist Forschung für die Volksgesundheit."

Vermutlich ist das auch des Pudels Kern.

ABER: Es gibt sie doch, die Studien :)

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