Forum: Gesundheit - Fett gegessen oder Lipödem?
Und - wollen wir dann dank dem Beitrag von Brigitte in diesem Thread Aexa rehabilitieren? Zumindest hat in dem Fall wohl Kalium gefehlt.
Bei so einer "einfachen" Sache (wo jetzt nicht gerade irgendwo etwas überhaupt nicht funktioniert weil irgendein "Bauteil" komplett zerstört ist oder so) kann ich auch einfach nicht glauben, dass NICHT ein Stoffmangel oder bzw. Ungleichgewicht im Sinne der Orthomolekularmedizin vorliegt.
Ja, es ist hart, bei den vielen "Naysayers" hier..... von der eigenen Überzeugung nicht abzuweichen. Respekt, Aexa.
Ich denke, man muss das Prinzip einmal wirklich verstanden haben. Und ja, es ist wirklich schwer, die vielen antrainierten Glaubenssätze abzulegen.
Und hier die Bestätigung von Strunz, für das was ich ständig wiederhole:
http://www.strunz.com/de/news/geheimnisvolles-jod.html
gerade für Frauen ist Eisen extrem wichtig, weil sie es mit der Monatsblutung verlieren.
Und hier sieht man auch wie alles miteinander zusammenhängt.
Wie gesagt, eine ausführliche Blutdiagnose kann so manchem die Augen öffnen.
Und dann kann man sich nur fragen, warum man sich von Schlagworten wie zum Beispiel Lipödem solange vom wesentlichen hat ablenken lassen.
Erstens Blut
zweitens Mängel beseitigen
drittens das essen was der Körper braucht, viel bewegen und sich über die Erfolge freuen
das alles, sollte für Strunz-Leser bekannt und selbst verständlich sein.
Die Realität sieht anders aus und daher wiederhole ich es.
Ich wünsche jedem, der es anpackt und sein Ziel vor Augen, hat viel Erfolg.
man kann seinen Stoffwechsel nichts erschießen.
Das ist ein Märchen und wer es glauben möchte, gerne.
Man kann jedoch seinen Körper durch falsche Ernährung in einen Mangelsituation bringen und das hat Konsequenzen.
Ich wiederhole mich zum x-ten Mal:
erst wird aufgefüllt.
Dann gibt es das Kaloriendefizit.
nein, das schreibe ich nicht für Torsten.
Denn der ist taub auf dem Ohr.
Aber hier lesen ja X andere mit Und ich möchte nicht, dass etwas falsches hängenbleibt.
Ich frage mich wirklich alle Menschen hier im Forum die Philosophie und die Strategie von Strunz verstanden haben.
Naja ich brauche mich nicht zu fragen, denn an den Beiträgen ist es erkennbar.
Erstens: Blutdiagnostik
zweitens: Mängel in Ordnung bringen
drittens: andere Ernährung und Kaloriendefizit plus mehr Bewegung und sich über die Ergebnisse freuen
Liebe Gundula,
ich bin mir sicher, dass meine Worte bei dir auf fruchtbaren Boden fallen und du auch sicher keine Paranoia entwickelst.
Für die anderen, Werne Paranoia neue entwickeln möchte, der ist frei ist zu tun oder auch nicht.
Wer hier unterwegs ist, für den soll der Ernährung ein Thema sein und Thema bedeutet nicht Problem und bedeutet nicht Essstörung etc..
aber wer das so sehen möchte, der ist frei ist zu tun oder auch nicht.
Angst vor dem Essen - hm, wenn es das ist, was bei einigen hängenbleibt, dann dürfen sie sich an die eigene Nase fassen und sich fragen: was hat das mit mir zu tun?
Denn ich habe nie von Angst gesprochen und sollte das jemand darein interpretiert haben, Nase fassen.
Wie auch immer, jeder hört und liest und interpretiert, dass was er möchte.
FETT
Fett muss erstmal entstehen und dazu braucht es Baustoffe und das ist die Wurzel allen Übels.
Wo ist dann am Ende landet das ist zweitrangig und das ist genau der Punkt der diese Frauen von der Ursache ablenkt.
REITERHOSEN
Zum einen ist die Frage, ob diese Angaben stimmen.
Und wenn sie stimmen, dann würde ich mir trotzdem, das sehr ausführliche Blutbild anschauen.
Und danach können wir weiter über die Ferndiagnose plaudern.
THORSTEN
Da du keine Frau bist und dieses Thema nicht hast, sehr wohl aber behauptest, dass die arme Opfer sind, ist es müßig sich weiterhin mit dir auszutauschen.
Ja, ich habe meine Meinung dazu.
Eine sehr logische Meinung.
Eine Meinung die eine Lösung ist und zu dem guten Ergebnis führt.
Und nicht zu einer weiteren Opferhaltung.
Es gefällt dir nicht, das ist deine Ansicht.
Richtig.
Aexa hilft kräfitg mit, gewissen Leuten noch mehr Angst vorm Essen zu machen und gewisse, dafür anfällige Menschen, noch weiter in die Essstörung zu treiben.
Für einige Leser hier scheint der Körperfettanteil zum Maß der Dinge zu werden und bedanken sich auch noch, wenn sie das so in ihr Hirn geprügelt bekommen. Hauptsache "noch härter an sich arbeiten".
Gundula, ganz ehrlich: Du schreibst einmal, dass du von Obst direkt einen dicken Bauch kommst, was nichts mit Blähungen zu tun hat. An deiner Stelle würde ich mir darüber Gedanken machen, denn das wiederum ist nicht normal. Am Stoffwechsel zu arbeiten heißt nicht zwangsläufig den niedrigsten Körperfettanteil zu haben, aber auf der anderen Seite heißt es, auch mal ein Stück Obst "zu verkraften" ;-)
@Aexa
Du bringst doch hat keine Argumente, Du scheinst Dich nicht einmal in Grundzügen mit dem Them Lipödem befasst zu haben, lieferst ändert vermeintliche Erklärungen.
Es mag sein, dass auch viele Frauen, die von dieser Fettverteilungsstörung betroffen sind auch grundsätzlich zu viel essen aber eben nicht alle. Und allein mit weniger Kalorien ist das Problem auch nicht in den Griff zu bekommen.
Das Problem liegt tiefer, evtl tatsächlich daran, dass es sich auch hierbei um Entzündungen handelt, die mit einer geänderten Ernährung Besserung verspricht.
Ohne Worte, daß auf kein einiges Arguent eingegangen wird.
Nur eine Frage: Wie kommt das Fett an die Beine/Arme?
Gibt es einen anderen Meschanismus, als daß ich es mir angegessen habe?
...ohne Worte...