Forum: Gesundheit - Fett gegessen oder Lipödem?
an diejenigen, die um das thema drumherum schreiben.
bitte jeden einzelnen punkt lesen und gegenargumente bringen.
habt ihr nicht.
bisher.
hallo sabrina,
erwähne ich irgendwo, daß ich auf deinen beitrag eingegangen bin?
den ich nicht mal kannte?
nein.
dann kannst du es jetzt los lassen.
ich sarf jetzt bezug nehmen?
du schreibst von einer verteilingsstörung.
warum?
die meisten frauen setzen am unterkörper an
das ist normal.
frage jetzt:
wo denkst du, wo dieses fett herkommt?
hast du es oral zugeführt oder gibt es noch andere wege?
jeder!! in deutschland ernährt sich gesund
und macht sport
genauso wie keiner die bild-zeitung kauft und liest.
hast du mal ein ausführliches blutbild machen lassen
à la strunz?
ihc meine nicht das große für 10 €
es gibt immer eine lösung
wichtig ist, sich die wege nicht durch unheilbar blabla zu verbauen.
es gibt kein lipfett
das ist alles ein fett
und es ist zuviel
drückt überall drauf und e sgibt schmerzen
der weg geht nur über ein kaloriendefizit
und kraftsport
und natürlich mängel in ordnung bringen
viel erfolg.
Sabrina,
Populismus ist heute allgegenwärtig. Einfache Lösungen zu vermeintlich einfachen Problemen. Das erfordert wenig Denkarbeit und ist logisch.
Es gibt hier viele im Forum, die sich bestens auskennen und dir gerne helfen werden.
Oh, wow! Ich bin nicht sicher, ob sich dieser Beitrag auf den von mir verfassten stützt, aber wenn es so sein sollte, finde ich es irgendwie traurig, dass man mir (und somit auch anderen Betroffenen) vorwirft, fett und faul zu sein, ohne mich/uns zu kennen. Es tut auch ein bisschen weh, denn wenn Ihr mich sehen würdet, würdet Ihr eine schlanke, große Frau sehen (schmale Taille, normal schlanke Unterarme, schmales Gesicht, fast komplett flacher Bauch...), die einfach extrem aufgedunsene, schmerzende Beine und Oberarme hat. Ich leide so unter dieser Unförmigkeit, dass ich selbst im Sommer nur lange Hosen und Oberteile mit 3/4-Ärmeln trage. Selbst eine kurze Berührung am Arm tut mir unheimlich weh.
Ich bin sportlich sehr aktiv (ich laufe mehrmals pro Woche und mache Yoga), ernähre mich gesund und ausgewogen. Fitnesstrainern, Yogalehrern, ihnen allen ist schon meine "Verteilungsstörung" aufgefallen. Es gab Phasen, in denen ich noch intensiver Sport gemacht und an Beinen und Armen kein bisschen abgenommen habe.
Dass man kritisch hinterfragt (ohne beleidigend zu werden), wenn jemand von sich behauptet, sein starkes Übergewicht sei das Resultat eines Lipödems, nichts helfe und eine OP sei die einzige Lösung, finde ich absolut in Ordnung. Aber ich gehe ja eben den genau anderen Weg und frage mich, was ich vielleicht selbst tun kann, um meinem Körper zu helfen, welche Wege es vielleicht gibt, die nicht so bekannt sind. Es ist immer einfach, mit dem Finger auf andere zu zeigen. Im Endeffekt lebe ICH jeden Tag mit Schmerzen und einem unförmigen Körper mit gerade mal 31. Für dich, liebe Thread-Starterin, hat es keinerlei positiven oder negativen Effekt, wenn ich mich damit abfinde. Und selbst wenn tausende Frauen eine OP machen lassen (auf ihre Kosten), die kein Lipödem haben, was wäre daran denn negativ für DEIN Leben?
Hier scheint mir doch sehr viel Wut mitzuschwingen, was ich gar nicht verstehe.
Ich danke allen, die mir hier schon ganz tolle Tipps und Ratschläge gegeben haben. Ich werde nicht aufgeben nach der Ursache für mein Lipödem zu suchen. Deswegen bin ich ja auch hier gelandet :-) Weil mich interessiert, was meinem Körper wohl fehlt und was er braucht, denn aus Jux und Tollerei wird er sicher nicht schmerzen und partiell immer dicker werden.
Liebe Grüße
Sabrina
Oh je.
wann ist einy symptom, eine krabkheit?
ein mensch, der schaufelt und sich minimal bewegt.
der bekommt symptome, die fasst man dann unter diabetes 2 zusammen.
und, ist es eine krankheit?
die angeflogen kam?
oder habe ich viel dazu beigetragen?
zurück zum lipödem.
man kann es nicht durch sport und diät ändern.
ja, viele menschen machen diät und nehmen nicht ab.
solange ich es falch mache (z.b. aufgrund von nährstoffmangel, hormonungleichgewicht etc.), nehme ich nicht ab.
richtig.
symptome.
selbstgemacht.
hallo zusammen,
wenn ein mann fett am bauch hat, dann nennt man das bierbauch.
das ist halt der ort, wo fett beim mann meistens ansetzt.
wenn eine frau fett ansammelt, dann ist es meistens untenherum.
dabei kann der oberkörper schlank bleiben, so sieht der bauplan halt aus.
das ist normal.
und da würde jeder sagen: essen im defizit udn krafttraining.
nun kommt dazu, daß zuviel fett die lymphgefässe abdrückt.
dann fliesst die lymphe nicht.
dazu kommen noch schmerzen.
die ursache: fett
man kann es auch lipödem nennen.
dann ist es eine krankheit.
dann bin ich fein raus.
wenn und leute sagen: ich ahbe alles gemacht, ich nehme nicht ab.
was antworten wir?
mache es richtig und dann funktiiniert es auch.
du machst es so lange falsch, wie du noch nciht abnimmst.
lipödem-betroffene sehen das jedoch als kriterium, warum es eine krankheit ist.
und dann von krankhaftem lipfett sprechen.
was ist daran krankhaft?
anatomisch ist e simmer dasselbe fett.
oder von schüben sprechen.
ja, wenn ich überesse, sammelt sich das an.
das kennen wir alle.
das haben wir selbst gemahct.
lösung: OP
nein, das ist keine schönheitsoperation.
da wird nur das krankhafte lipfett entfernt.
ach ja und woran erkenntd as der chirurg?
falsch. er entfernt einfach das überschüssige fett.
und manchmal kann das krankhafte lipfett wiederkommen.
ja, das kennen wir alle.
wir können täglcih fett ansammeln oder es verbrennen.
zusammengefasst:
normalos sprechen nie von lipfett und krankheit.
normalos sehen immer bei sich die ursache.
wer das nicht wil, der klagt gegen die krankenkasse.
und gewinnt ab und zu.
und aktuell geht es darum, die liposuction als standardverfahren bei lipödem zu übernehmen.
das bedeutet, dass 1000de übergewichtige frauen das anfordern werden
ihr argument: ich habe schmerzen, die haben übergewichtige nicht
also, lipödem oder einfach nur ein nicht akzeptieren, daß ich mich fett gegessen habe?
Gundula,
nur noch einmal zur Aufklärung dieses Threads hier ...
Aexa wollte den Lipödem-Erkrankten (doch!) den Opfer-Schuh anziehen und zwar auf eine - in meinen Augen - ziemlich forsche Art und Weise - diese Menschen seien schlicht zu dick, weil sie zu viel oder falsch essen.
Das ist falsch.
Der zweite Beitrag, der direkt darunter, stammte von mir und ich empfand es als wohltuend, dass so viele andere Leser hier den Beitrag von Aexa ebenfalls so wie ich wahrgenommen haben.
Ich schließe keineswegs aus, dass Sport, die passende Ernährung und NEM-Ergänzungen hier auch helfen könnten. Aber es ist ein komplett anderer Sachverhalt im Vergleich zu Menschen mit gesundem Fettgewebe.
Ich fand es befremdlich und beschämend, dass Krankheiten immer gleich mit Faulheit und Opferhaltung (ohne Eigenverantwortung) gleichgesetzt wird.
Musste ein wenig googlen, weil mir das Thema so nicht viel sagte.
Offensichtlich kann man es nicht auf ein reines zuviel Essen reduzieren, aber es gibt wohl Ansätze dieses Problem durch anders Essen zu lösen, so wie Dr. Strunz es auch macht.
Mindestens eine Arztpraxis hat sich lt. Google darauf spezialisiert, da würde ich auf jeden Fall mit reden.
Gundulua,
dann finde mal ein "Kraut" gegen ein amputiertes oder zertrümmertes Bein, finde mal ein Kraut für Samuel Koch oder für den gerade verstorbenen Ali. Wieso kam der so überschlaue Hawkins eigentlich noch nicht auf die Idee, ein Kraut gegen seine Krankheit zu finden oder gar zu entwickeln?
Alternativ kannst du mal nach dem Godfather der Kalorienrestriktion googeln, Roy Walford, der an ALS verstarb. Dort kannst du nachlesen:
Roy and I together with his daughter, Lisa, and his friends exhausted all the literature, looking for a cure, a solution. I found myself scouting the alleys of Chinatown in New York searching out a particular mushroom, looking for the best grass to help him through the pain.
Auch dort wollten Menschen unbedingt das "Kräutlein" finden, um dem Mann zu helfen. Zwecklos.
Was ich damit sagen will: Die News hier sind motivierend, zeigen schöne (kurzfristige) Beispiele auf, aber wer weiß schon, wie hoch die Prozentzahl derjeniger ist, die nicht profitieren und nicht in den News dargestellt werden?
Im anderen Thread steht: Strunz-Evangelium.
Besser kann es gar nicht ausgedrückt werden. Wo ist die Grenze zwischen Glauben und tatsächlicher, nachweisbarer Realität? Ich sage oben: "Kurzfristige" Beispiele, denn wer weiß um die Langzeiterfolge? Wer weiß, ob diejenigen, die Strunz zitiert, nicht nach wenigen Wochen wieder einen Rückfall erleben, der hier nicht berichtet wird?