Forum: Gesundheit - Glück ist essbar, Leben ist machbar
Hallo Erich, wo ist dein 3. Beitrag? Nein, Erich, selig sind die geistig Armen, denn ihrer ist das Himmelreich. Jedenfalls leben die viel umbeschwerter. Willst du auch dahin zurück und es geht nicht mehr? Oder warum machst du alles madig. Oute dich doch mal.
Ich splitte ein wenig, damit Grundsätzliches nicht der Zensur anheim fällt... Ich resümiere: Der "Gescheite"(?)hat mehr vom Leben! Der "Einfältige" -(soll wahrscheinlich heißen: Der "Dämliche") ist selber schuld? Kannst du mir die Zeiten (die nun leider vorbei sein sollen...?) benennen, die ein sich zurücklehnen, und alles seinem Schicksal überlassen können angeblich real gewesen waren?
Hallo Reinhard, wieviel Gramm reinen Ethanols sind nötig, um solche Weisheiten niederschreiben zu können?
Schön geschrieben :-) what goes around comes around
Stimme zu. Viele möchten hier die absolute Wahrheit vorgesetzt bekommen und wundern sich dann, wenn es nicht klappt. Anstelle nur an den kleinen Unzulänglichkeiten in den News rumzukritteln, sollte man schaun, was weiterhilft und nach Lösungen suchen. Die sehen halt nicht für jeden gleich aus.
Marathon - dauert noch! 42195 m : 5,5 Std. = 7672 Schritte in einer Stunde 7672 : 60 min = 128 Schritte in einer min am Samstag 31.7.10 machte ich 5000 m : 56 min = 90 Schritte in einer min Differenz: 128 - 90 = 38 Schritte je min Lähmungs bedingt sind größere Schritte nur unter Schmerzen möglich, aber locker dranbleiben. Wie sagte der Shaolin-Mönch 2006, bei dem ich mal trainierte: "Lockern, lockern, lockern." Da lief ich noch gar nicht. Mit lockerndem Gruß
Wir dürfen Freuden voll leben und anderen davon geben. Mit frteundlichem Gruß
für den gescheiten mehr, für den einfältigen weniger. Vorbei die Zeiten, in denen man sich zurück lehnen und alles seinem Schicksal überlassen konnte. Wir müssen unser Glück und Leben selbst in die Hand nehmen. Warum? Schließlich ereilt jeden irgendwann die finale Gerechtigkeit. Vielleicht ist alles umsonst und wir sterben morgen schon. Tja, warum tun wir das alles? Ich glaube, weil wir unter unserer Lebensführung leiden. Wir wollen aber nicht leiden sondern unser Leben aus dem Füllhorn geniessen. Dr. Strunz zeigt uns einen guten, fundamentalen Weg, gibt uns den Krückstck an die Hand, mit dem wir uns wieder aufrappeln können. Aber es ist nur einer von vielen möglichen Wegen. Wolfgang z.B. hat m.E. einen ganz eigenen Weg gefunden. Warum ich das schreibe? Tja, keine Ahnung, musste einfach mal raus.