Forum: Gesundheit - Hat sich unser lieber Doktor da etwas verstiegen mit seiner heutigen News ?
Hallo Roger,
" Man sollte das Immunsystem nicht nur auf die Antikörper "verengen", sondern die Funktion aller Immunzellen berücksichtigen: z.B. T-Zellen Immunität. Diese einseitige Fokussierung der "Schulmedizin" auf Antikörper schafft u.a. die bekannten Probleme "
Weil aber die mRNA-Impfungen nur die Bildung von Antikörpern anstoßen können, muss die Funktion der übrigen Immunzellen im Narrativ der Impfstoffindustrie ausgeblendet werden. Andernfalls könnten ja Zweifel an der Wirksamkeit dieser Impfstoffe aufkommen und das Verhältnis von Wirksamkeit zu Sicherheit -einschliesslich der dort aktuell noch unbekannten Folgen - könnte sich ganz anders darstellen, als es der Impfstoffindustrie und deren Investoren ins Kalkül passt.
LG, Albrecht
"in vielen afrikanischen Staaten ist Corona z.B. eine "seltene Erkrankung"."
In vielen afrikanischen Staaten hat man auch einfach mehr Erfahrungen, mit Epidemien. Da werden entsprechende Maßnahmen schnell und ohne große Diskussionen ein- und umgesetzt (Abstand, Masken, Lockdown, Reisebeschränkungen, Social Distancing, etc.). Es ist eben nicht so, dass die in Afrika die Pandemie einfach unbeeindruckt durchlaufen lassen; von dem einen oder anderen Autokraten mal abgesehen.
Hallo Thomas,
ein gesundes Kind, das "im Dreck spielt", hat nicht nur ein potentes, sondern auch ein kompetentes Immunsystem. Deshalb erkranken Kinder nur selten (schwer) an Corona. Man sollte das Immunsystem nicht nur auf die Antikörper "verengen", sondern die Funktion aller Immunzellen berücksichtigen: z.B. T-Zellen Immunität. Diese einseitige Fokussierung der "Schulmedizin" auf Antikörper schafft u.a. die bekannten Probleme und z.B. häufig eine TH1/TH2 Dysbalance (siehe auch Bücher bzw. Publikationen von Dr. Kremer/Barcelona): in vielen afrikanischen Staaten ist Corona z.B. eine "seltene Erkrankung". Viele Grüße!
Roger
Hallo R3D8,
"Also ich lese das so, dass es für die Viren tödlich ist."
Ich lese es genau so...und ich dachte schon, dass ich der Einzige bin, der den Tod für das Virus liest...na ja...
Danke dir für diese Zeilen -:)
Gruss
Greg
segensreich tödliche Wirkung von Vitamin-C-Infusionen - Also ich lese das so, dass es für die Viren tödlich ist. Da man Viren nicht als richtige Lebewesen betrachtet, könnte man vielleicht von einer inaktivierenden Wirkung sprechen.
Zur Tollwut siehe Thomas E. Levy, Primal Panacea, S. 260, 341:
Studies Show:
Vitamin C inactivates (kills) the rabies virus
Amato, G. “Azione dell’acido ascorbico sul virus fisso della rabbia e sulla tossina tetanica”
Giornale di Batteriologia, Virologia et Immunologia (Torino) 1937 vol. 19 pp. 843-847
Weiters entnehme ich der News, dass man Viruserkrankungen mit einem kompetenten Immunsystem vorbeugen kann. Was soll verkehrt daran sein? Man kann dem natürlich auch dadurch vorbeugen, dass man 18 Millionen Nerze keult.
Alles was hier beschrieben wird, beschreibt ein potentes Immunsystem. Kompetenz muss sich erst erworben werden.
Dieser Satz von Thorsten bringt es auf den Punkt.
Im Fall Corona bedeutet dieser Kompetenzerwerb die Impfung oder die Infektion.
ich glaube, man kann viel machen mit einem kompetenten Immunsystem, aber man ist nicht unangreifbar. Bei mir ist z.B. durch eine Autoimmunreaktion meine Magensäure vermindert mit dem Effekt, daß ich bei Magen-Darm-Viren immer hier schreie. Ansonsten bin ich seit dem Update beim Doc fast völlig immun gegen Erkältungen oder ich bekomme sie nur sehr schwach. Was ich auch immer etwas bedenklich finde, ist die These, daß man mit No Carb und einem kompetenten Immunsystem immun gegen Krebs sein soll. Es gibt Gendefekte (z.B. das Li Fraumeni-Syndrom), da kann man auch mit einem optimierten Körper wenig ausrichten. Da erreicht man oft gar nicht das Erwachsenenalter. Ich glaube, man kann mit Weglassen der schlimmen Dinge (Alkohol, Zigaretten, verarbeitete Lebensmittel etc), No Carb, viel Bewegung und Ausgleich aller Lücken (da fängt es aber schon an, was sind alle Lücken? es gibt bestimmt Werte, die man noch gar nicht kennt und daher nicht bestimmt und bestimmt man immer alles? z.B. Molybdän? (wichtig für die Abwehr gegen Bakterien)) viel machen und viel erreichen, aber man ist nicht unverwundbar. Bei Tollwut, Masern, Ebola etc. wäre ich da vorsichtig. Ich halte sehr viel vom Doc und er hat mein Leben deutlich verbessert und vermutlich verlängert, aber man muß immer selber mitdenken. Man wird trotzdem krank, vielleicht weniger schlimm und weniger oft und was bisher "beschädigt" ist, das bleibt es (oft-nicht immer) auch. Ein optimierter Körper kann trotzdem keine neue Schilddrüse wachsen lassen, die die Hashimoto Thyreoiditis zerstört hat oder in meinem Fall meine Augenbrauen nicht nachwachsen lassen, die der Lichen ruber weggenagt hat.
"Tollwut ist in Deutschland außerdem ausgerottet."
Nahezu. Übrigens durch Schluckimpfung potentieller Wirtstiere (meist Fuchs).
ich glaube kaum, dass Herrn Dr. Strunz ein "Schreibpatzer" passiert, Tollwut ist in Deutschland außerdem ausgerottet.
Alles Liebe Patricia
"Wenn man ein kompetentes Immunsystem hat, kann kein Erreger dieser Welt etwas anrichten."
Was wäre das für eine Hybris...
"Das ist immer wieder die theoretische Laier..."
Wie wahr.
Durch Lebensweise und NEM kann man dafür sorgen, dass man ein potentes Immunsystem hat; von Kompetenz kann da noch keine Rede sein. Kompetenz muss erworben werden und etwas mit Lernen, Wissen und Erfahrung zu tun. Durch NEM alleine kann ein Immunsystem keine Erfahrung erwerben. Daher besteht natürlich, wie Christian schon ausgeführt hat, die Gefahr, an einem neuen Erreger auch zu erkranken. Und je nachdem, wie schnell das Immunsystem "lernt", kann der Erreger durchaus nachhaltig die Oberhand erlangen und zu schweren und/oder bleibenden Schäden oder sogar Tot führen.
Darüber hinaus dürfte es alles andere, als trivial sein, sein Immunsystem 24/365 immer auf maximaler Leistungsfähigkeit zu halten. Die Biologie lebt von und in Zyklen. Hinzu kommt ggf. eine (temporäre) Überlastung der körpereigenen Fähigkeiten durch (Leistungs)Sport oder Mehrfachinfektionen. Kein System ist grenzenlos Leistungsfähig; erst recht nicht ein unbemerkt geschädigtes (Schwermetale, genetische Prädisposition, etc.), selbst wenn die Vitalstoffanalyse suggeriert, dass alles in idealer Menge vorhanden sei. Hier einer Art Unzerstörbarkeits-Mythos nachzuhängen, kann sich schlimmstenfalls als Fatal erweisen.
Nichtsdestotrotz ist eine Leistungsfähiges Immunsystem und eine gute Versorgung mit Vital- und Nährstoffen immer von Vorteil; aber eben nicht automatisch auch immer ausreichend.
LG
Thorsten