Forum: Gesundheit - Hilflosigkeit in Berlin:News vom 7.7.
ein gut aufgestelltes aminogramm sagt noch nichts aus über den zustand des immunsystems, genauso wenig wie über die höhe des gesamteiweißspiegels.
wenn ich baumaterial auf die baustelle teamspoetiere, ist das haus auch noch nicht fertig...da kann viel gepfuscht werden, trotz bester materialien!
eine messung des immunsystems könnte vielleicht so aussehen:
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Ich kann Euch nur empfehlen, das „Handbuchbuch zu Ihrem Körper“ von Chris Michalk (Edubily) zu lesen. Besonders das Kapitel „Unschlagbares Immunsystem“ ab Seite 215. Da wird alles Wesentliche gesagt. Das Zauberwort ist wie so oft „Eiweiß“.
Gruß Uli
die wirkverstärker, müssen eingesetzt werden, weil die impfung nicht dermatal gesetzt werden. in den tiefen, in die injiziert wird, sind kaum immunzellen vorhanden und es muss erst über die verstärker aktiviert werden.
momentan ist eine dermatale impfung per pflaster in der erprobung, die ohne verstärker auskommt und nur einen bruchteil des impfwirkstoffes benötigt.
...aber ich will jetzt nicht wieder eine impfdiskussion lostreten!!
aber sich auf das immunsystem zu verlassen, dann könnte ich auch auf verhütung verzichten, wenn die frau gerade keinen eisprung hat...rein rechnerisch. kann man machen, kann aber nach hinten losgehen:-)
Sehe ich genauso. Ich halte das Konzept des Impfens durchaus für sinnvoll und auch effektiv.
Das Beimischen von "Wirkungsverstärkern" sprich toxischen Metallen, um die Immunantwort zu verstärken, ist eigentlich ein Veräppeln des Immunsystems.
Man lehr den Körper "Bei Vorhandensein des Soundso-Eiweißes musst du alle Register fahren, weil dieses Eiweiß sowas von toxisch ist". Dass die Toxizität eigentlich von den beigemischten Toxinen kommt merkt das Immungedächtnis anscheinend nicht.
Was sagt uns das wenn eine Impfung ohne "Wirkungsverstärker" also nicht funktioniert, also keine Immunisierung stattfindet?
Ganz zu schweigen davon, dass die Metalle ja auch irgendwie wieder raus sollten. Da kümmert sich aber kaum ein Impfarzt drum. Genau wie die wenigsten Ärzte nach Antibiosen wieder Aufbau verschreiben... Skandalös das Ganze!
LG
H
selbst wenn man misst, hat man lediglich einen momentanen zustand. ob der in ein paar tagen immer noch aktuell ist, dei mal dahingestellt.
wie die situation im fall einer infektion dann ist, ist wieder eine ganz andere frage.
mit dieser taktik einen impfschutz ersetzen zu wollen...meiner neinung nach ist das roulett.
Naja, die Menge kann man ja schon bestimmen (Leukozyten, Granulozyten oder Lymphozyten). Aber ob die nur passiv und faul herumschwimen oder schlagkräftig sind wüsste ich jetzt nicht wie man das Messen soll, außer einer geziehlten vielleicht standartisierten Infektion mit einem Erreger (vielleicht sogar bei einer Impfung) und dem Beobachten der Botenstoffspiegeln über die Zeit.
Vielleicht auch indirekt über den CRP?
Da müsste der Doc, der ja immer predigt Messen=Wissen vielleicht nochmal genauer werden.
LG
H
In dieser news schreibt der doc, das man sich das impfen gegen meningokoggen sparen kann, wenn man sein immunsystem stärkt, z.b. um den faktor 6.
ich würde jetzt zu gern mal wissen, wie ich es prüfen kann, messen (!) kann, ob ich mit meinen maßnahmen eine verbesserung in der schlagkräftigkeit meines immunsystems erzielen konnte.
eigeninitiative ist das eine, aber ich muss die wirkung auch überprüfen können, anderenfalls liege ich schnell einer illusion auf!