Forum: Gesundheit - Hypokalzämie und Kalzium im Urin
Als Medikament (Ich schrieb Vitamin D) bekommt Sie Calcitriol auf Grund eines Hypoparathyreoidismus.
Hallo zusammen,
meine Mutter leidet seit einigen (20+) Jahren an Hypokalzämie und nimmt daher täglich Kalzium zu sich. Grund dafür ist das Ihr ein Teil der Schilddrüse entfernt worden ist wegen einer Überfunktion. Außerdem nimmt Sie Vitamin D zu sich.
Sie hatte bereits mehrfach Nierensteine (die aber nie gefährlich wurden) und einen grauen "Schleier" auf der Niere.
Zusätzlich hat Sie schon seit einigen Jahren immer wieder zu hohe Kalziumausscheidungen über den Urin. Sie hat außerdem seit ein paar Jahren Arthrose in den Fingern und Händen was Ihr Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verursacht. Aus diesem Grund hat Sie es auch mal mit Vitamin K2 versucht weil der Gedanke war, das das nicht verwertbare Kalzium sich überall ablagert wo es das nicht soll (Niere, Finger,...). Leider sind die Kalziumausscheidungen danach um ein vielfaches angestiegen und Sie ist nun sehr verunsichert ob es Ihr geschadet haben könnte bzw. was Sie nun tun soll.
Daher meine Fragen an euch Profis:
- Was genau läuft bei dieser Hypokalzämie falsch?
- Welche Stoffe können hier nicht (richtig) verarbeitet werden und wieso?
- Welche Stoffe fehlen und könnten ggf. ergänzt werden?
Vielen Dank für eure Hilfe!