Forum: Gesundheit - Ihr Körper hungert
Versuchen könntest du auch mal Weihrauch, Boswellia serrata,wirkt wie ein Glukokortikoid und stoppt Entzündungsreaktionen, nur ohne Nebenwirkungen. .
Bei Rheuma ist (wahrscheinlich) eine Ernährung mit wenig Kohlenhydraten sinnvoll. Dazu Vitamine A, C, D, E und genügend Omega 3. Aber: Wieviel hängt von individuellen Faktoren ab. Deswegen ist hier messen der einzig richtige Weg.
@Reinhard: Ich denkees ist falsch und für dich nicht hilfreich, von einigen wenigen Wundern zu sprechen. Stichwort selbsterfüllende Prophezeiung. Hast du gezielt aufgefüllt? Hast du gemessen?
Ich glaube, viel mehr "Wunder" sind möglich, aber die Leute wollen das nicht glauben.
Danke für die Beiträge. Meine Schwester leidet an Rheuma und wir sind immer auf der suche nach neuen Tipps..
Da wird wohl einen sehr starken individuellen Faktor/Einfluß geben. Jeder hat andere Mängel und spricht anders auf die verschiedenen NEM an (Stichwort: "Bioverfügbarkeit").
Es wird dir nicht helfen, wenn du einfach nur die NEM Einnahme eines Anderen kopierst, kann allenfalls einen Anstoß /eine Inspiration geben, was du noch ausprobieren könntest.
Sinnvoll wäre, wenn du heraus findest, wo du spezifische Mängel hast, um diese dann gezielt abzustellen. Womit und mit welcher Dosis, hängt davon ab, wie dein Körper die entsprechenden NEM aufnimmt und verwerten kann.
Da du mit NEM schon eine Besserung erfahren hast, bist du zumindest auf einem guten Weg.
Alles Gute un lG;Thorsten
Auch ich habe und leide an Rheuma wie Du. Und ich habe inzwischen alles durch an NEM, das ganze Spektrum in allen möglichen Kombinationen und Variationen, Hoch- und Niedrigdosen, etc. Dazu auch möglichst viel Sport und Bewegung. rKeine wesentliche, nennenswerte Besserung deswegen, schon gar keine Heilung.
Solche Spontanremissionen wie geschildert sind wohl als singuläre und isolierte medizinische Wunder zu betrachten, Wunder kommen immer wieder mal vor, leider allzu selten. Nix Frohmedizin.
Hallo Christopf,
hier gibt es dazu eine Diskussion
http://edubily.xobor.de/t315f5-Morbus-Bechterew.html
Erstmal absolut glutenfrei zu leben und auf einen ausreichend hohen Vitamin-D-Spiegel zu achten halte ich für wichtig. Alles was danach kommt ist letzthin auch eine Frage des persönlichen Experimentieren!
Habe soeben folgenden Artikel gelesen: Strunz.com/de/news/ihr-koerper-hungert.html
Habe auch morbus bechterew und nehme seit einem mehr als einem Jahr Nahrungsergänzungsmittel hochdosiert ein. Jeden Tag.
Es ist besser dadurch aber vollständige Remission - leider nein.
Daher die Frage welche Nahrungsergänzungsmittel die Person im Artikel nimmt?