Guten Tag,

 

ich möchte hier nur einige Meinungen hören, keinen ärztlichen Rat.


Mein Vater wurde die Galle herausgenommen. Bei einem zweiten OP-Termin wurde der Stent entfernt. Alles ist ohne Komplikationen verlaufen. Er brauch aber Tabletten. Was für welche ist erstmal unerheblich. Drei Tage später ging mein Vater zum Hausarzt und holte sich das Rezept. An diesem Tag bekam er auf Nachfrage auch eine Grippeschutzimpfung. Nichtmal eine Woche später musste ich Nachts einen Krankenwagen rufen, weil mein Vater schwarz vor Augen wurde, schläfrig sowie geistig nicht anwesend war. Nach ersten Erkenntnissen hat er ein Herzproblem. Der zuständige Arzt sagte dass das alles durch einen Virus ausgelöst wurde. Jeden Tag kamen neue Symptome hinzu. Er wüsste aber nicht woher der Virus kam oder welcher Virus es sei. Ohne Nachfrage erzählte ich Ihm das er vor etwa einer Woche eine Grippeschutzimpfung bekommen habe. Wie gesagt, drei Tage nach der OP. Dieser wusste davon nichts und in seiner Krankenakte sei davon auch nichts aufgelistet. Es scheint so als ob die Grippeschutzimpfung verantwortlich dafür sei, dass er krank im Krankenhaus liegt. Nach dem Arzt her sei er noch lange nicht über den Berg.

Wenn niemand zuhause gewesen wäre, wäre mein Vater diese besagte Nacht noch verstorben.

 

Was ist eure Meinung über den Hausarzt?

 

Habt ihr Tipps wie ich mich verhalten soll, wenn der Arzt im Krankenhaus sagt, es komme zu 100% von der Grippeschutzimpfung?

 

Vielen Dank.