Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Man fragt sich ja, warum Äußerungen eines ehemaligen Bundespräsidenten für ein Gericht in Detroit irgendeine Relevanz haben sollte...

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Albrecht 2779 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen, 

Gauck ( ehemaliger BP ) sagte, dass die Menschen mit ihrer Einsicht „Impfen sei schädlich“ nicht für sich selbst, sondern für ihr Umfeld Probleme schafften. „Das ist ja alles unglaublich.“ 

Jetzt hat sich ein Gericht in Detroit erfrecht, dennoch zu urteilen:

Woman Fired For Refusing Covid Vaccine Wins Record $12 Million

Published Nov 09, 2024 at 2:08 PM EST

https://www.newsweek.com/woman-fired-refusing-covid-vaccine-wins-record-millions-1983294?origin=serp_auto

Weil in dem Zeitungsbericht weder das Gericht noch das Aktenzeichen genannt wird, folgt daraus nach bekannter Logik, dass es weder das Verfahren, noch das Gericht, geschwiegen denn die Stadt Detroit gibt ! 

 

LG, Albrecht   ( 10.11.2024 )

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"Das könnten ja bereits die ersten Auswirkungen der fehlgefalteten Proteine sein !"

Vielleicht. Dann könnte man das sogar als Chance, denn als Risiko betrachten ;-)

 

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Albrecht 2779 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten St.,

"..Ich kann da noch immer ganz beruhigt schlafen ;-) .."

Das könnten ja bereits die ersten Auswirkungen der fehlgefalteten Proteine sein !

LG, Albrecht   ( 06.11.2024 )

 

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Absolut richtig Albrecht.

Auch hier sind wiedereinmal die Relationen zu beachten. Milliarden von möglichen zusätzlichen Fehlern verschwinden im Grundrauschen der körpereigenen Fehler bei der Proteinsysnthese.

Bei irgenws um die 30 Billionen Zellen im Körper, die tägliche etliche tausend Proteine systhetisieren, fällt eine Milliarde nicht ins Gewicht. Ich kann da noch immer ganz beruhigt schlafen ;-)

Der Relations-Fan

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Albrecht 2779 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten St.,

Du hast Dich doch stets als Relations-Fan geriert.

Nimmst Du die Milliarden zusätzlicher möglicherweise fehlerhaft synthetisierter Proteine deshalb so leicht hin,  nur um Deine Impfentscheidung zu rechtfertigen ?

-) bei etwa 10 Billionen mRNAs in jeder Dosis sind das eine Menge Fehler (denken Sie daran, dass nur 1-2 % dieser mRNA in Protein übersetzt werden, aber das sind immer noch Milliarden)

LG, Albrecht   ( 06.11.2024 )

 

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Und zu welchen Effekten oder Problemen sollte ein falsch systhetisiertes Protein führen? Derlei passiert im Körper, in jeder Zelle immer wieder einmal. Solche Schrottproteine werden aber i.d.R. von körpereigenen Prozessen wieder abgebaut und entsorgt.

Und natürlich passieren solche Fehler auch, wenn aus Viren-RNA Proteine synthetisiert werden.

Aber hey, schöner Versuch, mal einen neuen Hut in den Panik und Desinformationsring zu werfen ;-)

 

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Albrecht 2779 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten St.,

Nachdem Du am 04.10.2024 geschrieben hast: 

"Und wieder, lieber Albrecht, verkennst du völlig die Situation.

Es geht bei der Entscheidung,  sich impfen zu lassen oder nicht  einfach nur um eine persönliche Abwägung von Chancen und Risiken, von möglichen Nachteilen  zu potentiellen Vorteilen..."

gehe ich davon aus, dass ihr bei der persönlichen Abwägung von Chancen und Risiken auch bereits die hier veröffentlichten Überlegungen mit einbezogen habt: 

Das Messproblem mit den modRNA-Impfungen

die folgendermaßen enden :

Zusammenfassend

-) Bei der Produktion der modRNA aus der DNA-Vorlage treten höhere Fehlerraten auf als beim Virus.

-) Dies führt zu mindestens einem Fehler pro modRNA-Konstrukt

-) bei etwa 10 Billionen mRNAs in jeder Dosis sind das eine Menge Fehler (denken Sie daran, dass nur 1-2 % dieser mRNA in Protein übersetzt werden, aber das sind immer noch Milliarden)

-) Die Messung dieses Fehlers erfordert Sequenzierung und andere Techniken. Pfizer hat dies bei den Impfstoffen des Verfahrens 2 nicht getan (und ich bin mir nicht sicher, ob sie es bei den Impfstoffen des Verfahrens 1 getan haben). Sie verwendeten RT-PCR. Moderna verwendet übrigens Sanger-Sequenzierung für die modRNA-Identifizierung.

-) Das US-Arzneibuch fordert in seinem Richtlinienentwurf eine Sequenzierung. Wenn dieser endlich verabschiedet wird, wird Pfizer sich wahrscheinlich daran halten müssen. Das wirft die Frage auf, ob sie es jetzt tun. Und wenn nicht, warum nicht?

-) Wie viele Fehler sind für einen Regulierungsstandard „akzeptabel“?

-) Kann dies jemals verbessert werden, um es dem Virus anzupassen, oder kann es so verbessert werden, dass wir ein Produkt in „pharmazeutischer Qualität“ erhalten?

-) Und weil es sich um einen „Pro-Impfstoff“ handelt, muss das Endprodukt, also das Spike-Protein, immer noch von den Ribosomen mit ihrer EIGENEN Fehlerrate übersetzt werden.

Vielen Dank fürs Lesen und kommentieren Sie bitte, wenn ich etwas falsch gemacht habe.

Oh, und bete den Rosenkranz

https://open.substack.com/pub/mariagutschi/p/the-measurement-problem-with-the?utm_source=share&utm_medium=android&r=1v4juj 

 

LG, Albrecht   ( 05.11.2024 )

 

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Albrecht 2779 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten St., 

Von wem soll dann didieseText stammen ?:

"04.10.2024

Und wieder, lieber Albrecht, verkennst du völlig die Situation.

Es geht bei der Entscheidung,  sich impfen zu lassen oder nicht  einfach nur um eine persönliche Abwägung von Chancen und Risiken, von möglichen Nachteilen  zu potentiellen Vorteilen.

 

Thomas und ich haben dabei unsere Sichtweise und Strategie für uns(!) mehr sls einmal dargelegt.  Aber es mag einer möglichen, fortschreitenden Demenz deinerseits geschuldet sein, dass du das nicht mehr im Gedächtnis hast.

 

Also nochmal: Wir haben und zu Beginn der Impfcampagne grundimmunisieren lassen. Zu einem frühen Zeitpunkt,  als die Impfung gegen den Corona-Wildtyp und auch die Alpha-Variante noch gut wirksam und effektiv wirkte. Unsere potenten Immunsysteme wurden dadurch trainiert und kompetent (!) gemacht; mit sehr, sehr geringen/moderaten Nebenwirkungen (bei mir z.B.  so gering, dass ich am Nachmittag nach der Impfung problemlos eine ausgedehnte Paddeltour machen konnte). Wir wollen, versuchen und müssen niemanden von der 100% Lösung Impfung überzeugen, auch nicht davon, dass die Impfung 100% wirksam und 100% nebenwirkungsfrei sei. Es geht einzig und alleine darum, eure Desinformation und Panikmache einzuordnen und die Grundlagen für eine individuelle Risikobewertung zu ermöglichen. 

 

Dazu gehört auch, dass sich das Nutzen-Risiko-Verhältnis durchaus nach erfolgter (Grund)Immunisierung und Boosterung, egal ob durch Impfung oder Infektion, umkehren kann und weitere Impfungen/Boosterungen nicht mehr sinnvoll

otwendig erscheinen. 

 

Daher stellt Thomas folgerichtig für sich (und auch für mich) fest, dass die Coronapandemie und das Impfthema für uns abgehakt sind. Weitere Dramatisierungen, Pseudoskandslidierungen und Panikmache ist weder angebracht, noch sinnvoll oder zielführend."

LG, Albrecht   ( 05.11.2024 )

 

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Albrecht, meine Aussage über die Impfung und die anschließende Paddeltour  ist sicher nicht vom 04.10.2024 (da hat dir dein Gedächtnis wohl einen Streich gespielt)! Aber inhaltlich stimmt  sie vollumfänglich. 

Und auch impfassoziierte mycardiale FDG-Aufnahme ist so gar kein Thema für mich. Die 180 Tage sind ja schon lange rum. Also warum sollte ich mit meiner Impfentscheidung hadern und sie mir schönreden wollen? Ich hatte und habe von /durch die Impfung nichts auszustehen oder irgendwelche Einschränkungen; wie der Rest der Familie übrigens auch.

 

Übrigens hat sich bei uns auch nichts an der Geburtenrate im Vergleich zu den Vorjahren geändert ;-)

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