Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"und wie wirken sich diese Unterschiede auf die Pathogenität der jeweiligen Spikeproteine aus ?""

Die Spikeproteine des (natürlichen) Virus sind pathogener. Sie verursachen z.B. deutlich häufiger Myo-/Pericarditis. Auch kommt es im Zusammenhang  mit den natürlichen Spikeproteinen häufiger zu Atem- und Multiorganversagen.

Natürlich hätte es gereicht, wenn du einfach mal die Anzahl der Coronatoten mit denen der Impftoten verglichen hättest, oder die Anzahl schwerer hospitalisierter Covid-Fälle mit denen schwerer hospitalisierter Impfgeschädigter.

 

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Albrecht 2820 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten St.,

meine Frage: 

"wodurch unterscheidet sich das Spikeprotein der modRNA-Therapie von dem Spikeprotein des Virus und wie wirken sich diese Unterschiede auf die Pathogenität der jeweiligen Spikeproteine aus ?"

hast Du mit all dem, was Du dazu geschrieben hast, nicht beantwortet. 

Vielleicht solltest Du damit beginnen, darzulegen, was es ist, das das Virus-Spikeprotein pathogen macht. 

Der Umstand, dass sich ein Virus im menschlichen Körper vervielfacht, kann es ja nicht sein. Schliesslich beherbergt der menschliche Körper genügend Viren, die für ihn nicht pathogen sind.

 

LG, Albrecht ( 27.07.2024 )

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"weshalb wurde für die verimpfte mRNA diese modifiziert durch den Einbau von Pseudouridinen ?"

Damit die mRNA nicht zu schnell abgebaut wird und überhaupt eine für die Immunantwort ausreichende Menge Spikeproteine gebildet werden kann.

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Albrecht 2820 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten St.,

"..Die mRNA wird von den Zellen wieder abgebaut.."

weshalb wurde für die verimpfte mRNA diese modifiziert durch den Einbau von Pseudouridinen ?

 

LG, Albrecht ( 27.07.2024 )

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"wodurch unterscheidet sich das Spikeprotein der modRNA-Therapie von dem Spikeprotein des Virus und wie wirken sich diese Unterschiede auf die Pathogenität der jeweiligen Spikeproteine aus ?"

Für die, die es noch immer nicht verstanden haben oder verstehen wollen:

Das Spikeprotein des Virus ist nicht nur "vollständig", sondern es hängt auch noch ein replizierbares Virus mit daran. Ein Virus, das sich und auch seine RNA durch befallene Wirtszellen in großer Zahl vermehren lässt. 

Das Spikeprotein der mRNA Impstoffe stellt nur einen spezifischen Abschnitt  des Spikeproteins dar, nicht das vollständige (zum Teil mutierte) Spikeprotein des Virus. Die aus der Impfstoff-mRNA erzeugten Spikeproteine verbleiben i.d.R. an der Oberfläche  der sie replizierenden Zelle. Die mRNA wird von den Zellen wieder abgebaut, die Replikation kommt also zum erliegen (ganz im Gegensatz zur Virus RNA, die mit vervielfältigt wird).

Das Virus kann im Körper persistieren, die Impf-mRNA nicht.

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Albrecht 2820 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten St., 

" "Ist es so schwer, deine These von der Gefährlichkeit der Impfung aufrecht zu erhalten? "

Das muss es sein Thomas. Sonst würde ja das Panikkartenhaus zusammen fallen und mit ihm das Welbild unserer Queries..."

Nachdem weder Thomas, den ich ausdrücklich danach gefragt habe, noch jemand aus der Schar der von Dir betreuten " Stillen Leser im forum " bisher in der Lage war, zu erklären, weshalb das durch die ModRNA-Therapie erzeugte Spikeprotein weniger pathogen sein soll als das vom Corona-Virus in den Körper eingebrachte Virus, geht diese Frage direkt an Dich:

wodurch unterscheidet sich das Spikeprotein der modRNA-Therapie von dem Spikeprotein des Virus und wie wirken sich diese Unterschiede auf die Pathogenität der jeweiligen Spikeproteine aus ?

LG, Albrecht ( 27.07.2024 )

 

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

(Off Topic) 

Hallo Thorsten,

"Ist es so schwer die Gefährlichkeit der Impfung aufrecht zu erhalten?"

Mindestens ist es - für manche -(hier für mich selbst sprechend) - recht einfach, sich von den "einschlägigen Medien" beeinflussen zu lassen. 

Ich merke selbst gerade, dass mich einige "einschlägige Seiten" viel zu sehr beeindruckt haben. ( Z. b. Thema "Turbo Krebs": keine Bestätigung bei weiteren Datenabgleichungen. Thema "Auto-Immun-Komplikationen nach Impfungen": weitaus höhere Rate dieses Erkrankungskomplexes nach schweren Verläufen mit natürlichen Virus-Kontakt als nach Impfungen. Was nicht bedeutet, dass sie bei Impfungen gänzlich auszuschließen wären. Jedoch geht bei zu einseitiger Einholung von Informationen das Bewusssein für gesunde Relationen verloren.

Ein jeder sieht die Impfung auch durch seine individuelle Brille. Meine Sichtweise ist getrübt durch eine sehr unangenehme Erfahrung mit der Erstimpfung. Es ist einfach ein schrecklicher Zustand wenn eine Symptomatik aufkommt, die an Lupus - Schübe erinnert. Allerdings kam ich zuletzt in Kontakt mit Omikron, wobei meine Allergie nach zwei unkomplizierten Jahren explodiert ist. Dieser Zustand war viel heftiger und langwieriger als die Komplikationen der Erstimpfung. Lupus Schübe waren einige Zeit aktiv, was an manchen Stellen der Haut auch offensichtlich zu sehen war.

LG, Claudia 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"Ist es so schwer, deine These von der Gefährlichkeit der Impfung aufrecht zu erhalten"

Das muss es sein Thomas. Sonst würde ja das Panikkartenhaus zusammen fallen und mit ihm das Welbild unserer Queries.

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Ole 1386 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Na ja Thomas, 

denk nochmal nach...

Herzmuskelentzündung nach Corona-Impfung:

„Mehr als doppelt so hohes Risiko“ Für die Studie aus Israel mit dem Titel „Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccine against Covid-19“ wurde der Zeitraum von Dezember 2020 bis Mai 2021 betrachtet, in dem dort rund fünf Millionen geimpft wurden.

Das israelische Gesundheitsministerium erfasste in dieser Zeit 136 Fälle „von definitiver oder wahrscheinlicher Myokarditis, die in zeitlicher Nähe zur Impfung aufgetreten waren. Das sei ein „mehr als doppelt so hohes Risiko wie bei ungeimpften Personen“.

https://www.fr.de/wissen/gesundheit-ratgeber-lt-corona-impfung-herzmuskelentzuendung-risiko-impfstoff-nebenwirkungen-91045646.html

der Artikel erschien am 25.07.2024 im Mainstream (!). Du konnest die Aussage der Studie allerdings schon wesentlich frueher in den Qualitaetsmedin lesen....

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Thomas V. 6057 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

dass für ihn kein kausaler Zusammenhang zwischen der millionenfach bewährten und erprobten mRNA-Impfung und Herzmuskelentzündungen besteht.

Albrecht, völlig falsch wiedergegeben! Es wurde immer wieder gesagt, dass es unter der Impfung, genauso, wie bei ei er Infektion, zur Entwicklung einer Myocarditis komme  kann - nur(!) ...unter der Impfung eben deutlich seltener! Daran ändern auch die neuen Zahlen nichts.

Warum behauptest du wieder etwas, was nie gesagt wurde? Ist es so schwer, deine These von der Gefährlichkeit der Impfung aufrecht zu erhalten? 

Ich sagte schon mal, immer wieder die selben Themen, immer wieder die selben Verzerrungen, immer wieder falsche Behauptungen. 

 

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