Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Thomas V. 5918 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hallo Robert. Ich sehe bei dir wirkliche Parallelen zu Lauterbach. Lauterbach trommelt jeden Tag seine Warnungen vor dem Virus in die Medien und du trommelst jeden Tag deine Warnung vor den  Todeszahlen der Impfung durch das Forum.

Was ich gerne sehen würde, wäre eine Talkshow mit dir und Lauterbach. Da kann jeder dem anderen seine Studien um die Ohren hauen und ich sehe schon, wie sich Lauterbach die Haare rauft;-)

Hast du zufällig Anne Will gesehen, Lauterbach traf auf Wagenknecht, die ihre Impftheorien zum Besten gab. Lauterbach krümmte sich vor Schmerzen nach vorne, das Gesicht verzerrt. Es war für ihn kaum zum Aushalten. So stelle ich mir eine Diskussion zwischen euch beiden auch vor:-)

Auf jeden Fall wäre es sehr interessant zu sehen. Besonders spannend wäre es, würdet ihr euch auf dieselbe Studie beziehen...jeder mit eigener Auslegung;-)

Zur Impfung selbst und der nachlassenden Wirkung. Die Impfung verhält sich erstaunlich ähnlich zur natürlichen Immunisierung via Virus. In beiden Fällen kommt es nach verhältnismäßig kurzer Zeit, zu einem Absinken der Antikörper. Infektionen sind dann wieder möglich, haben aber nicht mehr das Krankheitspotential. Ausnahme wären die Immungeschwächten, die Betagten. Beide Gruppen weisen auch bei anderen, endemischen Infektionen Todesfälle auf, die bei der Bevölkerung allgemein harmlos verlaufen.

Darum finde ich es so interessant, das in stark durchgeimpften Ländern die Inzidenzen auch wieder anziehen, die Todeszahlen aber nicht in dem Maße mithalten, wie vor der Impfung!

Selbst in Deutschland sieht man es, trotz der niedrigen Impfquote. Die Todesfälle liegen in der Regel bei den Ungeimpften, die den Erstkontakt mir dem Virus haben. 

Deswegen kann ich dein Fazit von der Nichtwirkung der Impfung nicht nachvollziehen.

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Robert K. 3837 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Thomas,

erkennst Du den Unterschied zwischen 17 und 35? Ich schon.

Hier lies für Dich selbst:

https://www.berliner-zeitung.de/news/raetselhafte-herzerkrankungen-im-fussball-li.193554

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Thomas V. 5918 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Moin Greg, schreibst du:

"Du glaubst doch wohl nicht allen Ernstes, dass ein Arzt, der die Impfung vorgenommen hat den Zwischenfall einer Nebenwirkung - nach einer Impfung meldet - geschweige denn, dass er zugibt, dass es einen Zusammenhang mit der Impfung gibt. Das ist genau der Grund, warum es nach Impfungen, keine Zwischenfälle gab, gibt und nie welche geben wird."

...und woher stammen die Zahlen des PEI? 

Ein gutes Stichwort, der Zusammenhang mit der Impfung! Hier machen sich das einige sehr leicht. Wird jemand geimpft und hat er kurze Zeit danach ein Problem, liegt es an der Impfung. Robert sieht schon junge Menschen auf Fussballplätzen tot umfallen...nach der Impfung - Schuldiger gefunden. 

Ein Bekannter ist mit 35 auf dem Fußballplatz tot umgefallen, während des Spiels. Er war aber nicht geimpft, es war vor 20 Jahren. Ursache war ein Aneurysma. 

 

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Robert K. 3837 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Hallo in die Runde,

Dr. Scott Youngblood, wo ich gestern den Link eingestellt habe, hat noch 2-3 sehr interessante Fakten genannt.

Zunächst eine Korrektur. Er sagt, es wurden insgesamt über 17.000 Todesfälle berichtet...ich hatte 16320 genannt. Aber das spielt keine große Rolle.

Jetzt kommt aber der Hammer:

Die CDC rechnet einen Todesfall nur dann einer Impfung zu, wenn diese länger als 28 Tage her ist??? WTF??

Die CDC rechnet jeden Todesfall auf Covid-19 zu, wenn man 28 Tage (egal wegen was...Autounfall, Treppensturz, Herzinfarkt oder eben Covid) nach einem positiven Test stirbt.

So kann man sich die Impfschäden, die wohl zu 90% innerhalb der ersten 2 Tage auftreten, auch wegdefinieren.

Es ist auch sehr erstaunlich, dass man bei so einem wichtigen Projekt, wie der Impfung, alle vorhandenen Kontrollmechanismen, die die CDC eigentlich hat, nicht benutzt. Scott bezeichnet das als absichtlichen Blindflug, den man nicht argumentieren kann. (ich füge hinzu: hier erkennt man den Einfluss von Pharma...wie einst den von Big-Food bzgl. gesättigtem Fett)

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Und dann haben wir leider den Fakt, dass der Geimpfte in exakt gleicher Höhe das Virus übertragen kann wie der Ungeimpfte (siehe CDC). Wie Greg schon meinte, wir haben zu viele, die sich gar nicht impfen lassen können. Wenn Geimpfte dann auch Überträger sein können...und die Impfe nach ca. 5 Monaten aufgefrischt werden muss, dann sieht man, dass das nicht klappen kann. Zumal eigentlich die Impfstoffe auch auf Delta aktualisiert werden müssten!! (Thema nur noch 40-60% Wirkungskraft gegen Delta)

Das ist der Grund, warum ich sage: Die Impfkampagne ist gescheitert. So lange die Vorraussetzungen so sind, wie sie aktuell sind, kann das nicht klappen. Damit stoppt man dieses Virus nicht. Zumal so langsam die Zeitungen anfangen, die vielen tragischen "Einzelfälle" von sehr jung verstorbenen zu berichten, Thema 17 Jahre Herzinfarkt beim Fußball spielen im Verein. Also kein krankes Kind...

Das Problem: Noch zeigt der Einfluss von Pharma Wirkung...vor allem wenn K.L. bald Gesundheitsminister ist. Wir wissen ja, dass der seit über 10 Jahren auf der Lohnliste von Pharma steht.

Aber es wachen immer mehr Ärzte auf...und zeigen Gesicht bzw. Rückrat.

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Dann kommt leider noch ein Aspekt rein, Nina hat ihn genannt und der ärgert mich auch maßlos: Man will sich nicht impfen lassen, macht aber keinen Handschlag für die Alternative, für die "wir" stehen. Das geht eben auch gar nicht. Ich habe tatsächlich Angst um einige Angehörige, die so leben...für die wäre die Impfung aus meiner Sicht sehr sinnvoll.

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Was muss passieren? Es muss einen Impfstoff geben, der weniger gefährlich ist und der besser gegen Delta wirkt. Sonst sehe ich schwarz. Wobei die Politik gerade sehr sehr viel Vertrauen verspielt hat.

Ich sehe dann noch eine Riesengefahr: Wir wissen eben auch, dass die Impfe für "eine gewisse Zeit" das Immunsystem schwächt. Jetzt impft man auf Hochtouren mitten in die wahrscheinlich höchste Welle? Wieso bin ich da schwer besorgt, dass das voll schief geht?

Erneut traurige Grüße,

Robert

PS: Und ja, Thomas, ich habe auch keine Idee mehr, wie man das noch retten kann. Und nochmal, wie Scott bin ich der Meinung, dass man trotzdem "Kranke" impfen sollte..aber als Einzelfallentscheidung mit den Risiken, wie man sie aktuell kennt. Es gibt wahrscheinlich gar keine andere Möglichkeit...oder einen totalen Lockdown.

PPS: Es ist natürlich auch totaler Schwachsinn, dass man weiterhin Großveranstaltungen durchführt, wo man weiß, dass 2G keine sichere Aussage ist über den Status an dem Tag...und das Delta eben zu sehr vielen Impfdurchbrüchen führt. Aber es muss ja immer der Rubel rollen...DAS ist das wahre Problem unserer Gesellschaft.

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GregP 517 Kommentare Angemeldet am: 29.11.2018

Hallo Uliginosa,

"Das Schlimme ist doch, dass weiter immer nur auf die Impfung gesetzt wird. Auch unter den wenigen Impfgegenern (außerhalb dieses Forums) die ich kenne gibt es kaum welche, die statt Impfung etwas tun für ihr Immunsystem."

 

Das ist exakt das Problem, dass wir als Gesellschaft haben. Ein aggressives Virus trifft auf eine Masse schwacher Immunsysteme - und das weltweit. Diese Kombination hat die heutige Pandemie ordentlich geschürt.

Die Menschheit lebt ständig/chronisch mit (stillen) Entzündungen. Manche merken sie, manche nicht (siehe heutige News). Führt eben zu schwachen Immunsystemen. 

Gründe: Stress, Fehl-, und Mangelernährung, Bewegungsmangel, fehlende/falsche Mikro-, und Makronährstoffe, zu viel Zucker, usw. 

Wenn jetzt in diese Körper (rein-)geimpft wird: 

Wie sollen denn richtig Antikörper produziert werden, wenn der Körper mit Blutzucker, Blutdruck, versteckte IR, usw. beschäftigt ist ? Es geht - hoffentlich - aber nicht in diesem Maße, wie gewünscht. Die Wirkung verpufft doch nach kürzester Zeit....

Es ist eben genau die reduzierte, adaptive Fähigkeit des Immunsystems, Antikörper zu bilden, als Folge eines schwachen, hoffnungslos, überforderten Immunsystems.

Das ist mit einer der Gründe, warum die Impferei nicht den Erfolg hat, den wir uns erhoffen und alle 6 Monate nachgeimpft werden muß.

Das ist in etwa so, als würden wir in ein Fass, mit einem Loch im Boden, von oben ständig Wasser einfüllen und wundern uns, dass wir das Fass nie voll bekommen.

Deswegen rede ich von der "Pandemie der chronisch Kranken" - Egal ob geimpft oder umgeimpft !!

In einem Körper ohne Wehwehchen, wirkt eine Impfung - bis auf die Nebenwirkungen - eben anders:

SO WIE ES SEIN MUSS !!

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Uliginosa 490 Kommentare Angemeldet am: 21.07.2019

Vielen Dank für diesen Link, Ste W!

In Gibraltar steigen die Infektionszahlen obwohl praktisch alle geimpft und teilweise auch schon geboostert sind ...

https://www.berliner-zeitung.de/news/trotz-100-prozent-impfquote-gibraltar-sagt-weihnachtsfeste-ab-li.195627

Das Schlimme ist doch, dass weiter immer nur auf die Impfung gesetzt wird. Auch unter den wenigen Impfgegenern (außerhalb dieses Forums) die ich kenne gibt es kaum welche, die statt Impfung etwas tun für ihr Immunsystem.

Ich fühle mich von Anfang an mit den Ungeimpften beschimpft, weil ich nicht die Absicht habe, das alle halbe Jahre zu wiederholen.

 

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GregP 517 Kommentare Angemeldet am: 29.11.2018

Hallo Thomas,

" Wie viele Impfungen wurden in den letzten 20Jahren vorgenommen, aus denen 160 Tote resultierten.?

Wie viele Impfungen wurden vorgenommen mit dem Resultat 16320 Tote und waren das alles Impfungen gegen Corona?"

Meine Antwort dazu:

Du glaubst doch wohl nicht allen Ernstes, dass ein Arzt, der die Impfung vorgenommen hat den Zwischenfall einer Nebenwirkung - nach einer Impfung meldet - geschweige denn, dass er zugibt, dass es einen Zusammenhang mit der Impfung gibt. Das ist genau der Grund, warum es nach Impfungen, keine Zwischenfälle gab, gibt und nie welche geben wird.

AUFWACHEN !!!!

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Georg W. 136 Kommentare Angemeldet am: 05.02.2020

Infektion oder Impfung
Lieber die Infektion, da ich gesund bin.
Aber blöd, wenn man nichts von der Infektion merkt. Ich möchte so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig merken, damit ich anschließend als Genesener gelte.

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Georg W. 136 Kommentare Angemeldet am: 05.02.2020

Sag mal Thorsten/Dragan, was willst Du denn eigentlich mit Deiner Rechnerei zeigen.

Z. B. "Schleswig-Holstein, Impfquote 72,1%:
16.11.2020 28 // 16.11.2021 25 Covid-19-Intensivpatienten in SH

Veränderung -3 bzw. -11%. Also 72,1% Geimpfte // 11% weniger Covid-19-Intensivpatienten"

Wenn diese Impferei was bringt, dann sollte man eigentlich auch annähernd 72,1% Rückgang an Intensivpatieten und nicht nur 11% weniger. Was kann ich folgern außer dass die Impfung nichts taugt?

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Thomas V. 5918 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Nina, Heißt ich muss spätestens alle halbe Jahre nach"boostern" -

Nein, das heisst es nicht. Geboostert werden muss so lange, so lange wir uns in der Pandemie befinden. Ist das Virus endemisch, dann stellt sich die Frage, wird es zu einem Virus, wie die anderen SarsVarianten, diese lösen simple Erkältungskrankheiten aus, oder wird es zu einer Art Influenzavirus, dann könnte man nachimpfen, hätte aber ohne auch Impfungen nicht mehr die Probleme mit der Vielzahl an Intensivpatienten.

Die Frage über die hier hitzig diskutiert wird, ist lediglich die Frage, erreichen wir die Endemie mit oder ohne Impfung. Vor- und Nachteile der beiden Varianten legte ich schon dar.

Das irrationale ist momentan, das unerwünschte Wirkungen der Impfung über die der Infektion gestellt werden, obwohl die Praxis das gegenteilige Bild zeigt: Die Infektion macht mehr Probleme, verursacht mehr Todesfälle. 

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