Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
"Ansers lassen sich die Nebenwirkungen nicht erklären."... Zitat Robert
Robert, nur weil du dir etwas nicht erklären kannst, folgt gleich wieder die Spekulation. Dieses konstruieren von Fakten ist es, was mir gewaltig aufstößt.
Russia today... Wer den Meldungen dieser Seite glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.
"Gezählt wurden 107,8 MIO Impfungen. Dazu gab es 172.188 Meldungen beim PEI, davon 1802 Todesfälle und ca. 3600 schwere Fälle. Ca. 30% der gemeldeten Fälle, also ca. 50.000 Patienten haben noch keine Besserung ihrer Schäden. Und nochmal ca. 30.000 sind ebenfalls noch nicht wieder wie vorher, aber schon besser."
Ok, schauen wir uns die Zahlen an (ich gehe davon aus, dass sie richtig wiedergegeben sind):
107,8 Mio Impfungen => 53,6Mio. geimpfte Personen, davon 1802 Todesfälle (Verdachtsfälle!!) => 33,6 Tote je 1Mio. Geimpfte (Wort-Case, wen alle Verdachtsfälle auch bestätigte Fälle sind)
vs. Infektion mit Sars-Cov-2
4,51 Mio bestätigte(!) Infektionen, davon 95.359 Todesfälle =>21.143 Tote je 1Mio. Infizierte
Da liegt also ein Faktor 640 dazwischen! D.h. nach diesen Zahlen ist die Wahrscheinlichkeit, an einer Coronainfektion zu sterben 630mal größer, als die Wahrscheinlichkeit, an der Impfung zu sterben!
630mal größer!!
Festzuhalten ist auch noch, dass im Zuge einer 3. Booster-Impfung deutlich weniger Verdachtsfälle von Nebenwirkungen gemeldet wurden (siehe PEI Bericht).
Wo bitteschön ist da die Impfung gefährlicher/tödlicher, als die Infektion?
Wie groß muss denn nach Meinung der Impf"kritiker" der Vorteil der Impfung sein, um sich impfen zu lassen?
Auch sprechen die aktuellen Neuinfektionszahlen eine recht klare Sprache. Es infizieren sich (bezogen auf 100.000 Personen) deutlich mehr Ungeimpfte mit Corona, als Geimpfte; Faktor 4 oder größer, über alle Alterklassen.
"Also 20x wahrscheinlicher als in den 20 Jahren zuvor bei allen eingesetzten Impfstoffen gemeldet. "
Wie kommt diese Berechnung zu Stande? Nur stumpf die Impf-Vedachtstoten durcheinander dividiert? Oder ist auch die Anzahl der verabreichten Impfdosen berücksichtigt worden (wenn ja wie?)?
Zu berücksichtigen wäre noch, dass Corona etwa 4x tödlicher ist, als die schwerste Grippewelle der vergangengen 30 Jahre. Bezieht man sich auf laborbestätigte Fälle sogar 57x tödlicher.
LG
Thorsten
SWR Redakteur wegen Hinterfragens der eigenen Coronaberichterstattung beurlaubt !
So langsam finde ich es bedenklich in welche Richtung wir uns begeben.
Der SWR wurde von mir früher als "seriöser, glaubhafter" Sender wargenommen, u.a. da dieser auch in meiner Heimatregion ansässig ist. Leider beugt sich auch der SWR in der Berichterstattung den staatlichen Vorgaben bedingungslos !
https://de.rt.com/inland/126246-er-packte-aus-nun-muss-er-gehen-swr-mitarbeiter-ohne-begruendung-beurlaubt/
Hier kann sich jeder die Daten runterladen:
Und was ich noch vergessen habe. Das PEI weißt nun selbst darauf hin, dass a) die Thrombozyten wie auch b) das Immunsystem stark angegriffen bzw. reduziert sein kann. Das MUSS kommuniziert werden, damit die Ärzte das prüfen (und dann wieder Entwarnung geben können) und die Leute sich dann auch X-Tage schonen. X ist momentan unbekannt. DAS war genau das, was der Arzt im Rumble-Video erläutert und gemessen hat. Das PEI gibt das nun offiziell als Nebenwirkung der Impfung aus.
VG,
Robert
PS: Thomas, wie Du anhand der Nebenwirkungen sieht, erscheint es momentan wesentlich wahrscheinlicher, dass der Impfstoff im ganzen Körper verteilt als das er "im Muskel" verbleibt. Ansers lassen sich die Nebenwirkungen nicht erklären. Wie auch die Blutmesswerte bzgl. Immunsystem, D-Dimer usw..
Hallo in die Runde,
die neuen Zahlen vom PEI sind verfügbar, nun bis Ende September. In einem Satz: Die Impfschadenszahlen bestätigen sich bzw. steigen sogar leicht.
Hier der neutrale Blick:
Gezählt wurden 107,8 MIO Impfungen. Dazu gab es 172.188 Meldungen beim PEI, davon 1802 Todesfälle und ca. 3600 schwere Fälle. Ca. 30% der gemeldeten Fälle, also ca. 50.000 Patienten haben noch keine Besserung ihrer Schäden. Und nochmal ca. 30.000 sind ebenfalls noch nicht wieder wie vorher, aber schon besser.
Das bedeutet, dass wir beim Faktor 20 bezüglich der Sterblichkeit nach einer Impfung bleiben. Also 20x wahrscheinlicher als in den 20 Jahren zuvor bei allen eingesetzten Impfstoffen gemeldet. Sollte man meiner Meinung durchaus mal kommunizieren.
Ich picke dann nochmal eine Zahl heraus, die mich extrem ärgert bei der ganzen "Informationspolitik" der ÖR:
Es gab insgesamt 1243 gemeldete Fälle von Herzmuskelentzündungen. Fast alle waren unter 30 Jahre alt. Also eine Gruppe, für die es zu 99,9% kein Risiko birgt, an Covid zu sterben. Wer hier noch davon spricht, dass diese Impfung kein Risiko birgt, lügt das sich die Balken biegen und lügt vor allem diese Gruppe an.
Mir liegt eine Sache am Herzen, und zwar das jeder für sich sein Risiko abwägt. Diese Impfung ist alles andere als ungefährlich. Spätfolgen sehen wir jetzt noch überhaupt nicht, wurde gestern so auch von 2 Ärzten zähneknirschend bestätigt. Und die Konzerne tragen dafür auch keine Haftung. Die liegt beim Staat, dh. das Risiko liegt bei uns Steuerzahlern. Auf der anderen Seite ist die Erkrankung mit zunehmenden Alter wie auch schlechtem Gesundheitszustand gefährlich. Das darf man auch nicht vergessen.
Aber zum Abwägen gehört dann auch noch die Information aus England, dass unter 50 fast keiner am schweren Verlauf stirbt. Wie auch die oft genug kommunizierten Risikofaktoren. Am Ende ist es eine individuelle Entscheidung. Nur das Kinder geimpft werden...über deren Kopf hinweg, halte ich für vollkommen daneben. Die verlassen sich auf uns Erwachsene...und das erscheint mir als fataler Fehler.
VG,
Robert
Wer Impfnebenwirkungen verspürt, kann sie hier problemlos melden.
Also, nicht immer jammern, dass die Nebenwirkungen nicht gemeldet werden, von wem auch immer, selbst ist der Mann oder die Frau.
Hi Nina, siehe hier:
https://de.rt.com/international/121804-pfizers-geheimvertrag-geleakt-vollstandige-immunitat-pharmariese/
Hallo,
heute Morgen las ich ein Interview des ZDF mit dem Immunologen Watzl, und am Ende steht:
"Natürlich ist die Infektion für einen 30-Jährigen wahrscheinlich mit einem sehr geringen Risiko behaftet - 0,1 Prozent oder sowas - einen schweren Verlauf zu haben, aber das Risiko durch die Impfung liegt halt bei 0,0001 Prozent und von daher wär das Sinnvolle natürlich, sich impfen zu lassen."
Nun habe ich die 30 zwar schon lange überschritten, aber trotzdem kann ich mich nicht überwinden, mich mit einem Impfstoff impfen zu lassen, dessen Wirksamkeit nicht das hält, was anfangs versprochen wurde und wo man sich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass beim Risiko nicht mit offenen Karten gespielt wird.
Im Freundes- und Bekanntenkreis kenne ich nicht einen einzigen schwierigen Verlauf, auch nicht bei ungesund Lebenden und Übergewichtigen.
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-kimmich-impfnebenwirkungen-watzl-100.html
Viele Grüße, Beate