Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Und ich bekomme - nicht erst allmaehlich sondern schon seit laengerem - den Eindruck, dass einige nicht an einer Diskussion, sondern lediglich an der Verfestigung ihres Dogmas interessiert sind. Somit werden dann freundliche Hinweise, die nicht in den Kram passen, als Panikmache und Provokation verstanden...

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Albrecht 2609 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten,

" .. Nur soviel: die mRNA ist innerhalb dieser Lipid-Partikel und muss in die Wirtszelle gelangen.  Das funktioniert, weil die Lipid-Partikel mit der Zellmembran kompatibel sind (Endozytose). Sie öffnen sich und setzen die mRNA im Zytosol frei und werden dann abgebaut.

Nanopartikrl ist eben nicht gleich Nanopartikrl gleich automatisch problematisch.  Die für den Impfstoff verwendeten ca 100nm großen Lipid-Nanopartikrl bestehen aus körperähnlichen Stoffen, sind seit langem bekannt und im Einsatz und werden als unbedenklich eingestuft (auch schon vor der Entwicklung von Corona-mRNA-Impfstoffen)."

Bitte erkläre doch, welche Stoffwechselschritte in welchen Organen erforderlich sind, die Dich zu der schlichten Aussage bringen: "werden dann abgebaut."

Und woher weisst Du, um welche Art von Nanolipiden es sich bei der Ummantelung der mRNA handelt ? Den deren Identität und Zusammensetzung ist ja das wesentliche, patentgeschützte Betriebsgeheimnis der mRNA-Impfstoff-Hersteller.

Ferner gebe ich zu bedenken: 

"...Auf der Seite des Umweltbundesamtes zu lesen, Zitat… Der zunehmende Einsatz der Nanotechnik führt bereits heute zu einem vermehrten Eintrag von Nanopartikeln in die Umwelt. Die Wirkungen dieser neuen Materialien auf die Umwelt und das Risiko für den Menschen sind bisher nur unzureichend erforscht. Daher ist eine umfassende Betrachtung zur Abschätzung von Wirksamkeit, Wirkdauer und Risiken für Mensch und Umwelt notwendig…
 
All dies scheint bei dem Impfstoff in Vergessenheit geraten zu sein, denn ausreichende Studien wurden von den Herstellern ebenso wenig offengelegt, wie die Zusammensetzung selbst, da diese unter das „Betriebsgeheimnis“ fallen. Wenn alle Menschen der Welt (7,8 Mrd. Menschen) bei zwei Impfdosen 15,6 Mrd. mal Nanopartikel in die Abwässer bringen kann das nicht ohne Folgen bleiben. Geraten die Nano-Partikel im Schlamm der Klärwerke, werden sie auf die Äckern verteilt und geraten somit in Ernährungsprodukte. Ein brisantes Thema, dass den „Grünen“ und der „Fridays for Future“ Generation offensichtlich egal sind. Den Älteren könnte es egal sein, denn die müssen mit der Umwelt der nächsten Jahre nicht leben, die junge Generation aber schon..."

https://cstats.de/index.php/de/covid-19/was-passiert-mit-den-nanopartikeln-im-impfstoff.html

LG,   Albrecht

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Thomas V. 5916 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Allmählich bekomme ich den Eindruck, StW will lediglich provozieren. 

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:-) 7086 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

STW,

"Stimmt - in diesem Thread geht es ganz klar nur um Langzeitfolgen!!!"

Du hast das Thema Langzeit- und Spätfolgen wieder hervorgekramt. Kann ja keiner ahnen, dass du das so schnell wieder ad acta legst und schnell ein neues vermeintliches Problemthema aufmachst.

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

"Hat das jetzt irgendwas mit Langzeit- oder Spätfolgen zu tun? "

Stimmt - in diesem Thread geht es ganz klar nur um Langzeitfolgen!!!

Cool bleiben Jungs!

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:-) 7086 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"Bleibt nur zu hoffen, dass das ein Problem der Vergangenheit ist !!!"
Hat das jetzt irgendwas mit Langzeit- oder Spätfolgen zu tun? Darüberhinaus ging es auch um "konventionelle" Impfstoffe mit ganzen, abgeschwächten Viren und Adjuvantien; also das, was hier gerne mal als länger und gründlicher Entwickelt und zuverlässiger und harmloser (weil konventionell) gilt.

LG
Thorsten

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Thomas V. 5916 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Da die Studie von 2002 ist, gehe ich davon aus, dass es sich auf keinen Fall um einen mRNA Impfstoff handelt, sondern um einen der üblichen Vectorimpfstoffe.

Diese Vectorimpfstoffe sind ja auch heute besonders auffällig. Zu Autoimmunreaktionen kam es meines Wissens bis heute aber bei keinen der aktuellen Impfstoffe, zu allergischen Reaktionen schon.

Aber wie Thorsten schon ausführte, weder Impfen, noch die Infektion ist ohne Nebenwirkungen. Man muss die es in Relation zueinander setzen. 

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Autsch !

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22536382/

Bleibt nur zu hoffen, dass das ein Problem der Vergangenheit ist !!!

 

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:-) 7086 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Albrecht,

"und was geschieht mit den Nanolipiden, in die der "eigentliche" mRNA-Impfstoff verpackt werden muss, damit er in die Zelle eindringen kann und nicht schon auf dem Weg dahin vom Immunsystem eliminiert wird ?"

Die Antwort auf diese Frage kannst gerne selber recherchieren. Nur soviel: die mRNA ist innerhalb dieser Lipid-Partikel und muss in die Wirtszelle gelangen.  Das funktioniert, weil die Lipid-Partikel mit der Zellmembran kompatibel sind (Endozytose). Sie öffnen sich und setzen die mRNA im Zytosol frei und werden dann abgebaut.

Nanopartikrl ist eben nicht gleich Nanopartikrl gleich automatisch problematisch.  Die für den Impfstoff verwendeten ca 100nm großen Lipid-Nanopartikrl bestehen aus körperähnlichen Stoffen, sind seit langem bekannt und im Einsatz und werden als unbedenklich eingestuft (auch schon vor der Entwicklung von Corona-mRNA-Impfstoffen).

So, nun kannst du gerne versuchen mich zu widerlegen.

LG Thorsten 

 

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Thomas V. 5916 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

R3d8, nicht alle Auswirkungen der Erkrankung müssen sich nicht bei der Impfung zeigen, ganz im Gegenteil, soll es doch eher nicht der Fall sein.

Betreffend Long Covid, das ist gerade Gegenstand der Forschung. 

BeiImpfungen mit Adjuvantien...nicht vorhanden in mRNA Impfstoffen, kommt es mitunter zu andersartigen Nebenwirkungen, die darauf beruhen, dass die Adjuvantien auf ein aktiviertes Immunsystem treffen, z.B. bei meinem Infekt oder einer akuten Allergie.

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