Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Albrecht 2820 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

" Dumm nur, dass der Mann Recht hat – und dass dies auch die von den beruflichen Aluhutträger-Bekämpfern so verehrte deutsche Pandemie-Expertin Viola Priesemann fast wortgleich von sich gibt.

heisst es in dem Artikel:

Arzt alarmiert: Diese Impfkampagne kann uns in den Abgrund führen!Höchst gefährliche Coronavirus-Varianten drohen

LG, Albrecht

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Albrecht 2820 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

im nachfolgenden Artikel werden u.a. auch einige Zahlen aus den bisher veröffentlichten Sicherheitsberichten des Paul-Ehrlich-Institits erörtert und mit vergleichbaren Befunden aus den Jahren 2000 bis 2020 in Relation gesetzt:

"Die beunruhigenden Zahlen zu Impfschäden und das Schweigen der Medien
Wahrnehmungsprobleme bei Journalisten"

https://reitschuster.de/post/die-beunruhigenden-zahlen-zu-impfschaeden-und-das-schweigen-der-medien/

LG,  Albrecht

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Pardon, dass ich hier einfach so mit einer Meldung in die laufende Diskussion hereinplatze. Astra-Zeneca: Nur ein Impfstoff für die ältere Generation. In Norwegen gab es bei 120.000 Geimpften 5 Fälle bei jungen Frauen mit seltenen Nebenwirkungen (z. B. wie Sinusvenenthrombosen) Drei sind verstorben. Die Gefahr bei jungen Frauen für selten auftretende schwere Nebenwirkungen liegt bei 1 : 24.000, die Sterberate liegt bei 1 : 40.000.

Die Studie von dem Impfstoff wird in den USA unabhängig von dem Hersteller verfolgt, die Wirksamkeit liegt eher bei 70 % anstatt bei 80 % die der Hersteller angegeben hat. Das ist immer noch vollkommen ausreichend, um schwere Fälle und Todesfälle in der älteren Generation zu vermeiden. (Im Nebenwirkungsprofil schneiden die m-RNA-Impfstoffe vor allem bei Jüngeren besser ab.) Mit diesem Impfstoff in D die jüngeren Frauen einfach weiter zu impfen ist i.m.h.o  - und auch nach Kekule - nicht vertretbar. Quelle: Kekules-Corona-Kompass # 146

LG Claudia

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Albrecht 2820 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

alles reiner Zufall:

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/49-Jaehrige-stirbt-nach-Impfung-in-Rostock,coronavirus4728.html

LG,   Albrecht

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Angela 527 Kommentare Angemeldet am: 31.12.2020

Thorsten nach 2-5 Jahren würde ich mich sicherer fühlen. Vor einiger Zeit ( jetzt nicht mehr) habe ich mich jedes Jahr gegen Grippe impfen lassen. Ich habe mich damit eigentlich immer sicher gefühlt und habe auch nicht einmal irgendwelche Nebenwirkungen gehabt. Man wusste einfach, wenn Nebenwirkungen auftraten, dann waren das nur leichte Erkältungssymptome, aber selbst das hatte ich nie und meine Kinder auch nicht.

Lg Angela 

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Angela 527 Kommentare Angemeldet am: 31.12.2020

Hallo Stephan,

ich hab mich falsch ausgedrückt, ich weiß, dass es in dieser Richtung schon länger Forschungen gibt. Aber wenn du schon vor 8 Jahren an Impfstoffstudien teilgenommen hast, war ja die Forschung schon relativ weit. Die Testung an freiwilligen Probanden ist ja im Prinzip der letzte und entscheidende Schritt. Warum ist dann bis jetzt noch kein mRNA Impfstoff am Menschen zugelassen worden?

LG Angela 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Liebe Angela, 

2-5 Jahre ist nun doch eine ganz ordentliche Spanne. Wie viel davon entfällt denn tatsächlich auf die Stugien- respektive Beobachtungszeit für die klinische Zulassung und wieviel ist Warten auf Anträge und deren Bewilligung, Datenauswertung, Dokumentation, oder andere Nebentätigkeit (z.B . "Erbrüten von  Anzugeben auf Hühnereiern, etc.)?

Was ist die reine Netto-Zeit, die man minimal erreichen kann, wenn Behörden, Geldgeber und Personal Gewehr bei Fuß stehen?

Hinzu kommt, dass man seit Mitte der 90er Jahre an RNA Impfstoffen forscht und arbeitet und auch schon zu SARS und MERS Zeiten viel Erfahrung sammeln konnte; man müsste also nicht bei Null anfangen. Soweit ich weiß, war die reine Studien Zeit nicht kürzer, als bei anderen Impfstoffentwicklungen. Dafür war die Probandenzahl aber deutlich höher, als üblich.

Hinzu kommt, dass zu den mindestens 3 Monaten Phase 3 Studien mit über 40.000 Probanden (im Falle BioNTech; der mit der "neuen" Technologie) mittlerweile weitere mehr als 3 Monate Nachbeobachtung mit Millionen Geimpfter an Erfahrung hinzugekommen sind.

Und der AstraZeneka Impfstoff, mit "altbekannter" Technologie anscheinend eher das "Sorgenkind" ist.

Nicht zu vergessen: echte Spätschäden sind weitestgehend unbekannt. Sie treten i.d.R. recht früh auf, werden aber erst spät, wenn ausreichend viele Impfungen erfolgt sind, als impfinduziert erkannt; auch bei der Narkolepsi und Pandemrix.

Von dem abgedichteten Schadpotentisl ist nicht viel zu sehen und echte Spätfolgen der Infektion können genausowenig ausgeschlossen werden.

Also nochmal: wie lange und an die vielen Probanden soll ein Impfstoff denn noch erprobt werden?

LG Thorsten 

 

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Stephan 24 Kommentare Angemeldet am: 19.12.2019

Liebe Angela,

so komplett neu ist die Technik auch nicht, da stecken schon viele Jahre Forschung und Arbeit hinter. Ich war z. B. vor 8 Jahren schon an mRNA Impstoffstudien an Menschen in München beteiligt. Seit dem ist viel passiert und so eine Technik fällt nicht vom Himmel. Wichtiger als der Zeitraum der Studie ist die Anzahl der Probanden, damit man besonders selten auftretende unerwünschte Ereignisse erfassen kann. 

LG Stephan

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Albrecht 2820 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Angela,  

"Tumore zum Beispiel werden nicht sofort entdeckt und selbst Autoimmunerkrankungen entwickeln sich nicht  von heute auf morgen."

Oh wunderbar ! Je größer der Zeitraum zwischen Impfung und Erkrankung ist, um so unmöglicher kann der Nachweis der Kausalität erbracht werden. Und in Schadensersatz- und Entschädigungsprozessen werden die Gerichte auch in Zukunft den ursächlichen Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung wie bisher auf das Penibelste prüfen !

Hauptsache, Milliarden an Steuergeldern sind durch die Impfstoffindustrie an deren Investoren geflossen. Dann passt es erst recht ins Bild, dass die Haftungsrisiken im wesentlichen aufgrund der Kaufverträge ebenfalls dem Steuerzahler übertragen wurden.

LG,   Albrecht 

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Angela 527 Kommentare Angemeldet am: 31.12.2020

Hallo Thorsten, das ist doch ganz einfach: Eine Impfstoffentwicklung im Labor und anschließende Testung an Tieren und Menschen dauert normalerweise mindestens 2 eher 5 Jahre. Um Langzeitschäden zu erkennen, braucht es nicht nur 3 Monate sondern Jahre. Dazu kommt, dass es eine neue Impstofftechnologie ist. Das heißt, es kommen 2 Unbekannte zusammen. Bräuchte man dann nicht gerade längere Zeit, um eine Sicherheit zu gewährleisten? Tumore zum Beispiel werden nicht sofort entdeckt und selbst Autoimmunerkrankungen entwickeln sich nicht  von heute auf morgen. In den Medien wird immer gesagt , dass die Menschen skeptisch sind, weil die Impfstoffentwicklung so schnell ging, es wird aber kaum erwähnt, dass die Technologie komplett neu ist.

Lg Angela 

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