Forum: Gesundheit - Impfungen

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Stefanie P. 216 Kommentare

Liebe Forumseltern, Ich habe viel recherchiert und gefragt und bin nun der Überzeugung, dass 2 Dinge wichtig sind beim Impfen: 1) Nicht zu früh den sich erst entwickelnden Organismus des Kleinkinds belasten. Heißt konkret: erst nach dem 1. Lebensjahr starten. 2) Nur ganz gezielt nach Nutzen-Schaden-Abschätzung impfen. Heißt: nur Tetanus und Diphterie impfen lassen. Jetzt muss ich es nur noch so durchsetzen für meinen Sohn, in der Familie und bei den miterziehenden Institutionen... Stefanie

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Angelika S. 2 Kommentare Angemeldet am: 04.03.2010

Hallo, ich bin Mutter von zwei Kindern und bin wie alle Eltern sehr um die "richtigen" Dinge bemüht. In meinen Augen sind die Impfungen eine guter Fortschritt in der Medizin. Meine Kinder sind beide geimpft. Ich möchte nicht erleben, dass eins meiner Kinder von den Masern etc. bleibende Schäden hat. Allen bekannten Untersuchungen nach ist das Risiko bei Masern einen dauerhaften Schaden davon zu tragen um vielfaches höher als durch die Impfung einen Schaden davon zu tragen. Ich denke, dass die Ängste vielfach davon herkommen, dass die Ärzte die Eltern nicht ausreichend aufklären, wie der Impfstoff funktioniert. Die Impfung versteht das menschliche Immunsystem als Aufgabe und entwickelt sich so weiter (dazu muss es nicht den "originalen" Erreger haben). Natürlich muss und soll das jede Familie für sich selbst entscheiden. Aber wie auch Jens schrieb, man sollte auch an die anderen Menschen denken. Es gibt solche, die sich selbst durch eine Impfung nicht schützen können, aber eine Infektion nicht überstehen würden oder für die es ein hohes Risiko wäre (Schwangere!!) Normale Infektionen dürfen meine Kinder auch so überstehen. Mit Fieber und allem was dazu gehört. Und ich finde das sind auch genug Infektionen, die sie überstehen müssen und daran auch wachsen können. Grüße Angelika

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poeller 15 Kommentare Angemeldet am: 31.10.2013

Liebe Freunde, geht bitte damit für Eure Kinder, aber auch für andere Kinder und Erwachsene verantwortungsvoll um. Die Welt ist nicht perfekt, und so mag man - und so verstehe ich auch Dr. Strunz - in wenigen Ausnahmefällen auch mal schulmedizinische Mittel anwenden. An Masern sterben z.B. auch Kinder. Schaut Euch Risiken und Nebenwirkungen und die Statstiken an, aber bitte optimiert nicht nur Euch selber sondern denkt auch an die Mitmenschen. Herzliche Grüße Jens

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Astrid B. 45 Kommentare Angemeldet am: 15.08.2011

Hallo zusammen, ich lese auch interessiert mit. Und hab jetzt irgendwie ein schlechtes Gewissen, da ich, wenn ich ehrlich bin, meinen Sohn hab impfen lassen ohne mich vorher mit den Pros und Contras auseinander gesetzt zu haben. Durch die Beiträge hier würde ich es vermutlich beim 2. Kind anders machen; mich erstmal gründlich informieren. Auch bin auf weiteren Austausch gespannt. Viele Grüße Astrid

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Maritta R. 356 Kommentare Angemeldet am: 04.11.2012

ein paar Gedanken dazu habe ich hier gefunden: "mmr-impfung-und-autismus" und dort ... Ya...o. Bei mir ist es der 7. link Meine Kinder sind entsprechend "Impfplan" durchgeimpft und inzwischen erwachsen. vor 20-25 Jahren bin ich nicht auf die Idee gekommen, den Nutzen von Impfungen in Zweifel zu ziehen. Hatte Vertrauen zu unserer Kinderärztin, die neben Schulmedizin auch Naturheilkunde praktiziert. Zumindest hat sie immer genau die Chargen und Daten des Serums notiert und auf Impfreaktionen geschaut. Ansonsten ist es in der Tat wichtig und nützlich, Zeit und Gelegenheit zur Pflege der Kinder bei Krankheit zu haben. Oder Großeltern vor Ort. Die Frage bei Krankheit war meistens: Haben Sie Zeit, das kranke Kind zu pflegen? Wenn ja, wurde es erst mal "anders" (natürlich) versucht, ansonsten gab es ein Antibiotikum. Zum Glück hatte ich Unterstützung bei der Betreuung. LG Maritta

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Stefanie P. 216 Kommentare

Hallo Nina, mich interessiert das Thema brennend, nur kann ich nicht wirklich neue Erkenntnisse beisteuern. Daher war ich interessierte aber stille Mitleserin. Ich habe Gerits Buchtipps aufgesogen, v.a. Die von Dr. Friedrich P. Graf. Und ich finde sehr überzeugend, wie Du und Gerit das durchzieht, Eure Kinder nicht zu impfen, stattdessen ihre Krankheiten zuzulassen und zu begleiten. Ich glaube, dass das richtig ist. Beim 1. Kind hab ichs mich nicht getraut, weil sie schon mit ein paar Monaten in der Betreuung war, und wir beide nicht dauernd vom Arbeiten daheim bleiben können. In Vorbereitung auf das 2. Kind mache ich grad nochmal einen Vorstoß. Mein Partner lehnt es erst einmal rund heraus ab. Und ich kann dann nicht gut genug erklären, warum ich nicht impfen möchte. Der Wikipedia-Link gerade zu Tethanus kam natürlich prompt. Du siehst, ich würde mich also sehr auf den weiteren Austausch zum Thema freuen. LG Stefanie

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Nina v. 20 Kommentare Angemeldet am: 20.01.2009

Hallo ihr Zwei und hallo Forumsleser, vielen Dank für eure Rückinfo. Ich hatte mehr Resonanz auf das Thema Impfen erwartet, aber vielleicht liegt es auch an der Brisanz des Themas. Zuerst wollte ich meinem Sohn zumindest die 3-Fach-Impfung Tetanus, Diphtherie und Polio verabreichen lassen. Aber ich konnte mich einfach mit dem Gedanken nicht anfreunden, dass mir kein Arzt sagen kann, was in dem Impfstoff alles enthalten ist. Hier werden ja nur die Zusatzstoffe aufgeführt, der Inhalt des Impfstoffs unterliegt dem Betriebsgeheimnis der entsprechenden Pharmafirma. Den "Hirten" hatte ich damals auch als Lektüre und entschied mich dann gegen das Impfen - auch da ich nicht aus Angst vor Krankheit mein Kind evt. krank machen wollte. Das Thema ist für mich gerade wieder aktuell, da meine Mutter ihren Enkel gern geimpft sehen würde und da wir im November noch mal Nachwuchs erwarten. Bislang war unser Sohn sehr selten krank (fast 3 Jahre alt), 3-Tages-Fieber, wenige Schnupfnasen und einen Ausschlag. Die Freunde von ihm in seinem Alter waren jedenfalls häufiger krank, so dass ich bislang nur gute Erfahrungen sammeln konnte. Eine Freundin von ihm war nach einer Mehrfachimpfung stets krank und kränkelt immer noch sehr schnell, so dass die Mutter aus Angst vor neuen Erkältungen die regelmäßigen Kinder-Treffen meidet. Zur neuen Lektüre habe ich mir schon das Buch von Dr. Graf "Nicht impfen - was nun?" ausgesucht, so dass ich meine Meinung noch besser anderen gegenüber erklären kann. Natürlich gehört ein gesunder Lebensstil dazu, den versuchen wir ja alle hier im Forum zu leben und zu zelebrieren. Vielen Dank noch mal, liebe Grüße Nina.

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Gerit P. 224 Kommentare Angemeldet am: 16.09.2012

Liebe Nina, das mit den Impfungen ist wirklich ein riesen Thema für sich und ich finde, je mehr man sich damit beschäftigt, desto schwieriger wird es, sich zu entscheiden. Ich habe alle meine (mittlerweile, seit kurzem...) VIER Kinder NICHT impfen lassen. Am meisten haben mich die Ausführungen von dem Naturheilkundler und Homöopathen Dr.Friedrich P. Graf überzeugt. ("Die Impfentscheidung" Broschüre) Bei ihm war ich auch auf mehreren Fortbildungen im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit und bin sehr angetan von ihm und seinem riesen Erfahrungsschatz. Ich bin der Meinung, zu der Entscheidung gegen das Impfen gehört eine ganz bewußte Lebensweise, also eine gesunde, vitaminreiche Ernährung, Bewegung/Sport UND der vernünftige Umgang mit Krankheiten. Also weg von der Unterdrückungsschulmedizin, sondern das Kind krank sein lassen, fiebern lassen und wenn, dann nur homöopatisch unterstützen. Dazu braucht man möglichst einen guten, naturheilkundlichen Kinderarzt, der eben schon allein wg dieser Auffassung dahinter steht. Die normalen Schulmediziner unterdrücken Fieber, geben ruckzuck Antibiotika u.a. Medikamente und machen einem idR pharmaindustriegesteuert die Hölle heiß, will man sein Kind nicht impfen. Ich habe mir extra einen anthroposophischen Kinderarzt gesucht und bin suuuperzufrieden und habe nur beste Erfahrungen. Dafür fahre ich auch jedes Mal eine halbe Stunde, wenns noch mehr wäre, wärs mir auch egal, denn das ist es mir wert. Da die Kinder kaum krank sind, muss ich fast nur zu den "U"- Untersuchungen dorthin. Es gibt auch noch andere sehr gute Impfratgeber, (aber auch viel Schrott, also Vorsicht!)die zT das Impfen nicht komplett ablehnen, sondern ein paar einzelne Impfungen empfehlen, die man aber erst viel später als übl. verabreicht. Z.B. Michael Hirte "Impfen Pro & Contra". Wie ist bei Dir inzwischen der Stand der Dinge? Liebe Grüße Gerit

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Reinhard M. 1657 Kommentare Angemeldet am: 09.06.2021

Hallo Nina, im Prinzip sind Impfungen etwas gutes, weil sie die Immunabwehr fordern. Leider wird durch die heute üblichen 5-fach oder gar 7-fach Impfungen die Immunabwehr auch überfordert. Dazu kommt, dass die Impfflüssigkeiten verschiedene Stoffe enthalten, die dem Körper schaden, z.B. Aluminium. Wir haben unseren Sohn damit halb umgebracht. Also Vorsicht: Nur impfen, was auch sinnvoll ist, max. 3-fach-Impfungen und Zeit dazwischen lassen.

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Nina v. 20 Kommentare Angemeldet am: 20.01.2009

Hallo ihr Lieben, wisst ihr evt. wie Herr Strunz so zu Impfungen steht? Es ist ja auch ein heikles Thema, bei dem sich die Geister scheiden. Wie geht ihr denn mit dem Thema um? Liebe Grüße Nina.

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