Forum: Gesundheit - Intensivpflege am Limit
Korrektur-Nachtrag:
Der Link führt leider nur zum Zwischenbericht aus Sept.20 der aktuelle Bericht ist unter https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/Analyse_Leistungen_Ausgleichszahlungen_2020_Corona-Krise.pdf zu finden.
LG, Albrecht
Liebe Foristen,
Wer sich an der Quelle TE stört, sei an das Bundesgesundheitsministerium selbst verwiesen:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/meldungen/2014/abschlussbericht-des-expertenbeirats-zu-den-auswirkungen-des-covid-19-krankenhausentlastungsgesetzes.html
LG, Albrecht
Liebe Foristen,
"...Doch das eindeutig wissentlich erfundene Gruselmärchen des Corona-Notstandes im letzten Jahr erschüttert das Vertrauen vieler in den Staat: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht – auch wenn er dann die Wahrheit spricht."
" In langen Texten, Infotabellen und Diagrammen kommt die Studie, an der unter anderem die TU Berlin mitgewirkt hat, zu interessanten Ergebnissen: Der Einfluss von Corona auf die Lage auf den Intensivstationen war 2020 extrem gering. Das Dokument liest sich wie eine retrospektive Entwarnung..."
heisst es in: << Studie des Gesundheitsministeriums: Corona-Patienten machten 2020 nur 4 Prozent der Intensivbelegungen aus >> bei TE vom 06.Mai 2021
LG, Albrecht
Es gibt gute Statistiken, leider nur bis zum Sommer 2020 (die haben danach Monate gebraucht um die Daten auszuwerten). Wenn ich mir das Dokument anschaue dann fühle ich mich von den öffentlichen Äusserungen der RKI Spitze, dem Bundesgesundheitsministerium und den fachfremden Joornalisten/Medien so ziemlich vera..... da auf diese Risikofaktoren kaum eingegangen wurde. Krebs-Vorerkrankungen, Bliuthochdruck, Herzschwäche, Alter (ab 70+),.....
Epidemiologisches Bulletin 19/2021
Anmeldung hat auf Anhieb geklappt :-)
Deutschland fällt insofern auf dass hier wesentlich mehr ( bis zu 3 X mehr) Infizierte in den Intensivstationen landen als z.B. bei unseren unmittelbaren Nachbarländern (Frankreich, Niederlande, Österreich, Schweiz ..). Entweder werden dort wesentlich mehr Infizierte per Test gefunden oder die 'Deutschen' sind kränklicher. Leider wird das nicht untersucht, die Krankenhäuser verdienen definitiv Geld mit den Intensivbetten und ich habe eine Patientenverfügung die eine Zwangsbeatmung im Covid19 ausschliesst. Mein Immunsystem habe ich nach besten Wissen unterstützt.
habt ihr auch so Probleme mit der Anmeldung. 5-6 Mal klicken bevor ich was schreiben kann.
Das mit der Intensivstation beschäftigt mich auch irgendwie. Wenn ich lese, dass Intensivstationen ausgelastet werden müssen, damit sie Geld bringen, dass Covid Patienten besonders viel bringen und dass eigentlich nicht so viele Covid patienten unter den ganzen anderen Intensivpatienten sein sollen. Frage: was wird gesagt, damit es 2Angst2 schürrt, was ist die Wahrheit. Welchen Zahlen kann man vertrauen?
Nur warum der Zweifel: wie schon gesagt Lauterbach und andere werfen mit Zahlen umher, wie alt nun der Durchschnitt der Covid Patienten sein soll (ich höre mal 55 Jahre, dann 47-48 Jahre, Bundesrepublik hat keine Daten bzw., RKI -ja was denn nun?). Viele sollen einen Migrantenhintergrund haben (darf öffentlich nicht gesagt werden oder wenn es gesagt wurde, muss es entkräftet werden - keine Daten). Da Frage ich mich, ja welche Daten hat man denn überhaupt hat, außer anscheinend die Anzahl der Intensivpatienten. Anderseits, müssten doch die Krankenkassen diese Daten liefern, gibt ja so was wie Krankenkassenkarten. Oder dürfen die nicht? Für mich wird nicht transparent genug informiert oder ich finde die Daten nicht.
Sie : „Ist pervers, aber ist so“: Deutschland steht bei der Zahl der Beatmungsbetten so gut da, weil diese den Krankenhäusern besonders hoch vergütet werden, sagt Gesundheitsökonom Wasem. Dabei gebe es bei Covid-19 noch keinen Konsens, wann künstliche Beatmung sinnvoll ist.Kliniken versuchen, Patienten möglichst lange zu beatmen. Im Moment ist das nach Stunden gestuft. So steigt die Vergütung deutlich an, wenn die Beatmung mindestens 95 Stunden beträgt. Sie finden daher wenige Patienten, die 94 Stunden beatmet werden. Die Krankenhäuser denken ökonomisch und haben daher in den vergangenen Jahren verstärkt auf Intensivbetten gesetzt. https://www.welt.de/politik/deutschland/article207311157/Corona-Mit-kuenstlicher-Beatmung-wird-richtig-viel-Geld-gemacht.html
Frage auch: wieviel Intensivpatienten sind intensiv um evtl nur Gelder abzuschöpfen?
Albrecht, Thorsten und ich wollen gar nicht ins Paradies kommen, wir sind doch keine Queries:-))
Liebe Foristen,
" Manno, lest ihr jetzt nur noch den Reitschuster? Um die anderen Quergurus ist es wohl zu ruhig geworden, von denen kommt nicht mehr so Recht was ;-))"
Das dürft Ihr doch dem Thomas und seinen Vorbetern nicht antun. Wenn Ihr ins Paradies kommen wollt, dann dürft Ihr in Zukunft weder meine Kommentare noch Dinge aus meinen Desinformationsquellen lesen. Deshalb: nicht nur permanent Mund-Nasen-Schutz tragen, sondern auch die Augen zudecken, die Ohren zuhalten und zu Hause eingeschlossen auf den allein seligmachenden Impftermin warten, der Euch nebenwirkungsfrei immunisiert. Wie sagte doch unmittelbar nach seiner Impfung ein Ministerpräsident: der Astrazeneca-Impfstoff ist wirksam und sicher. Denn als MP weiss man das qua Amtes.
LG, Albrecht
Manno, lest ihr jetzt nur noch den Reitschuster? Um die anderen Quergurus ist es wohl zu ruhig geworden, von denen kommt nicht mehr so Recht was ;-))
„Ohne damit die Corona-Erkrankungen relativieren zu wollen, der Tod ist schon immer ein ständiger Begleiter auf einer Intensivstation!“ erklärt eine intensiv-Krankenschwester.
"Die Menschen werden getäuscht und belogen!“
https://reitschuster.de/post/die-menschen-werden-getaeuscht-und-belogen/
Ein Intensivpfleger schildert auf der Bundespressekonferenz seine Erfahrungen.
LG Harald