Forum: Gesundheit - Ist das Immunsystem für eine Einnistung zu gut?
Vielen Dank für Deinen Hinweis. Ich bin ja auch überzeugt von den Vitaminen, aber wenn man ein Jahr lang übt und schon drei Abgänge hatte, dann verzweifelt man langsam und sucht nach Lösungen. Eine Lösung könnte jetzt Dein Hinweis sein. Ich werde meinen Frauenarzt mal darauf ansprechen.
Danke nochmals!
Meine Meinung ist, daß ein Immunsystem nie zu gut sein kann! (?)
Ich möchte Dich auf einen anderen Aspekt hinweisen: die Form des Uterus.
Meine Freundin hatte nach der ersten Schwangerschaft einen Uterus bicornis. Das bedeutet, daß sich der Uterus nicht normal zurückgebildet hatte, sondern 'oben eingedellt' war. Daraus ergeben sich 'zwei Hörner' im oberen Uterusteil und das Einnisten des befruchteten Eis ist erschwert.
Vielleicht hilft Dir dieser Aspekt weiter.
Alles Gute, Jutta
Wir haben bereits einen wunderbaren zweijährigen Sohn. Seit einem Jahr versuchen wir ein Geschwisterchen für ihn zu bekommen. In dieser Zeit hatte ich im Juni 2015 eine Eileiterschwangerschaft sowie im Dezember 2015 und jetzt im Februar 2016 einen frühen Abgang.
Seit 2009 nehme ich hochdosierte Vitamine zu mir. Ich habe ein super Immunsystem und bin so gut wie nie krank. Jetzt habe ich viel über nicht erfolgreiche Einnistungen gelesen. Es wird in Kinderwunschkliniken scheinbar auch öfter einmal Kortison verschrieben um das Immunsystem zu schwächen. Dies soll dazu führen, dass ein befruchteter Embryo nicht als Fremdkörper vom Immunsystem bekämpft wird.
Könnte es sein, dass ich mit meinen Vitaminen selber dazu beitrage, dass die Einnistung nicht klappt? Viele Schwangere berichten ja, dass sie am Anfang der Schwangerschaft krank gewesen sind. Könnte es mir endlich zu meinem großen Traum verhelfen, wenn ich die Vitamine erstmal weglasse?