Forum: Gesundheit - Jod und Müdigkeit

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ingo 791 Kommentare Angemeldet am: 22.07.2018

@Philipp: Bei mir sind 's 7%.

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Beril M. 1 Kommentare Angemeldet am: 07.03.2019

Hallo,

 

laut https://kurkuma.info/ könnte auch Kurkuma gegen Müdigkeit helfen. Wäre vielleicht einen Versuch wert.


LG

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Nils 547 Kommentare Angemeldet am: 24.05.2018

"Nach weiterer Recherche halte ich 100 mg mittlerweile für überflüssig."

a.A. (anderer Ansicht): Dr. Strunz, der selbst 100 mg nimmt, um das Gehirn zu schützen, wie er in den News schreibt.

(Ich nehme auch so viel und werde auch dabei bleiben.)

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Philipp S. 165 Kommentare Angemeldet am: 25.10.2018

Von welcher LL sprecht ihr? 12%?

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ingo 791 Kommentare Angemeldet am: 22.07.2018

Ergänzung: ich nehme die 2 Tropfen LL je 1 Tropfen am morgen und einen am Abend.

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ingo 791 Kommentare Angemeldet am: 22.07.2018

Also ich nehme meistens 2 Tropfen LL pro Tag (im Strunzschen Eiweißdrink) und müde bin ich kaum (da muß ich wirklich sehr schlecht, etwa so unter 5 1/2h, geschlafen haben). Somit kann ich mir weniger vorstellen, daß Dich das Jod müde macht, Thorsten.

Allerdings haben viele Menschen eine Geopathie, die dazu führt, daß der Körper die Vorgängem, die für die Nacht vorgesehen sind, schlecht ausführen kann. Damit sinkt nachweisbar Melatonin. (Den Nachweis hatte ich bei mehreren Leuten, auch bei mir, wenn die Geopathie weg war [geschah in den mir bekannten Fällen immer mit gechippten Korkmatten] und bei jedem das Melatonion wieder deutlich gestiegen ist.)

Ich werde eigentlich nur noch dann müde, wenn ich tagsüber doch mal was mit Kohlehydraten (wie Nudeln, Kartoffeln, Brot oder Reis) esse, was ich ... weiß nicht ... vllt. noch 1x in 100 Tagen tue ... ;) Doch auch das wird bei mir weniger.

Viele Grüße in die Runde.

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Thorsten S. 88 Kommentare Angemeldet am: 26.08.2018

Hallo Renee,

Deine Antwort klingt plausibel. Ich bin -naja- 50 Jahre jung und erst vor einigen, wenigen Monaten mit Jod angefangen. Vorher ...eher nicht. Vielleicht habe ich noch keine Fahrbahn für Jod und die dünnen, unausgebauten Wege müssen Müll entsorgen;-)

Stelle mittlerweile fest, daß ich wohl ein recht robustes Immunsystem haben. Die letzte Grippewelle ist komplett spurlos vorbeigeflogen.

Ich bleibe einfach etwas niedriger mit dem Jod und warte einfach noch einpaar Monate ab.  

@Thorsten St.: Ist es ein großer Unterschied, ob ich Jod über LL oder Algen nehme? Sind die Co-Faktoren dann dennoch in den publizierten Mengen nötig?

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Reneee 109 Kommentare Angemeldet am: 20.02.2019

Auf der anderen Seite wird auch davon gesprochen, dass man, wen man jahrelang bzw. jahrzehntelang Jod-Mangel hatte,

sich erst langsam wieder die Transportwege für das Jod bilden müssen. Es bleibt also fraglich, ob das Jod gleich da ankommt,

wo es eigentlich ankommen sollte.

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Thorsten S. 88 Kommentare Angemeldet am: 26.08.2018

Hallo Renee,

pd heißt per day. Es gibt ein relativ „prominentes“ Multi Two per day. Nennenswerte Mengen auch an B-Vitaminen.

Entgiftung habe ich daran gedacht. Aber Hochdosis?

Rechnerisch nehme ich damit etwa 880 ug Jodüber die Lugolsche Lösung auf. Also beser nur die Hälfte, ...?

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Reneee 109 Kommentare Angemeldet am: 20.02.2019

Ab 1mg spricht man von Hochdosis, ja. Das soll bedeuten, dass die Co-Faktoren angeraten sind.

 

Mir ist schon klar, dass viel mehr geht.

Nach weiterer Recherche halte ich 100 mg mittlerweile für überflüssig.

 

"Dr. Abraham war einer der weltweit führenden Jod-Forscher. Er hat darauf hingewiesen, dass die erforderliche tägliche Dosis an Jod, die notwendig zur Aufrechterhaltung einer ausreichenden Jodversorgung für den ganzen Körper ist, bei 13 mg pro Tag liege. Bei ausreichender Versorgung enthält die Schilddrüse eine Gesamtmenge von etwa 50 mg Jod. Die Schilddrüse benötigt etwa 6 mg Jod pro Tag für eine ausreichende Versorgung. Die Brüste benötigen mindestens 5 mg Jod; das lässt 2 mg Jod für den Rest des Körpers übrig. Basierend auf Dr. Guy E. Abrahams Forschungen empfehlen andere, dass gesunde Personen 1-3 mg pro Tag als Erhaltungsdosis benötigen."

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