Forum: Gesundheit - Kiefergelenksarthrose bzw. -verschleiss
Ich habe selbst schon sehr lange eine Kiefergelenkarthrose (bin 58) und würde ihr wirklich raten, ihre Kokosstücke nur weiter täglich zu knacken, wenn sie weiträumig beschwerdefrei ist. Sobald sie Probleme im Hals, Nacken, Schulter undoder eben lokale Schmerzen im Kieferbereich bekommt-lieber lassen. Hier gint es nicht den Trainingseffekt mit Muskelaufbau. Allerdings hilft Physio für die Kiefergelenke gegen Folgen von Fehlbelastung. So, wie der Betrag geschrieben ist, scheint sie allerdings ja keineProbleme zu haben, mit 75, dann kann sie ACHTSAM weitermachen wie bisher (s.o.) und muss keine Baustelle eröffnen,die für sie faktisch keine ist.
Liebe Alle,
laut neuem Zahnarzt meiner Mutter (75) hat sie eine Kiefergelenksarthrose. Der Kiefer knirscht wohl beim Öffnen/Schliessen und zur Entlastung soll sie nun Nachts eine Schiene tragen.
Weiterhin solle sie keine harten Sachen mehr essen. Meine Mutter kaut tgl. frische Kokosnuss-Stücke, die sind schon ziemlich hart und man kaut lange drauf rum, tut ihr auch nicht weh. Keine gute Idee, so der Zahnarzt.
Widerspricht jetzt dem, was ich zum Thema Arthrose beim Doc gelesen hab.
Hab ich was übersehen? Gelten fürs Kiefergelenk andere "Regeln" in puncto Arthrose?
Also ich würde ihr jetzt raten, weiterhin ihre Kokosnuss zu zermalmen ;-)
Danke Euch!