Forum: Gesundheit - Kind mt Hirntumor

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Maritta R. 356 Kommentare

Hallo Friedemann, wird den von der Schulmedzin noch etwas getan, auch wenn man nichts mehr tun kann? Ich möchte weder in der Haut der Familie stecken, noch würde ich es wagen, zu missionieren. Auch wenn man es gut meint. Letztendlich, wenn die vin dir vorgeschlagene Methode schief geht, hat sie nichts geholfen u wird im Nachhinein mit verzeifeltem Schwachsinn bewertet. Dass die Schulmedizin das Kind schon abgeschrieben hat u es sws füt tot erklärt hat, ist dann vergessen. Auch die Bücher von Dr. Servan-Schreiber sind grad unter dem Aspekt Gehirntumor sehr ansprechend u sicherlich motivierend. Er war amerik. Gehirnforscher u als er für einen ausgefallenen Probanden einsprang u sich für einen Versuch in die Röhre schieben ließ, entdeckten seine beiden Freunde dabei bei ihm selbst einen Gehirntumor. Er wurde vom Arzt zum Patient u lernte mit anderen Augen zu sehen. Nach einer schulmedizinischen Behandlung fragte er sich (u die Ärzte), was er dazu beitragen könne, dass der Tumor nicht wiederkommt. Von seinen Arztkollegen bekam er wenig Antworten) Seine Forschungsergebnisse hat er spannend in seinen Büchern niedergeschrieben. Auch sehr motivierend u aufschlussreich. In eine ähnliche Richtung wie Dr. Strunz. Leider hatte er im Laufe der Jahre danach zwei oder drei Rezidive u ist letztendlich doch daran gestorben. Ich hatte aber nicht das Gefühl, dass er seine Erkenntnisse deswegen als falsch empfand. Es ging auch nicht ausschließlich um Ernährung - eben wie beim Doc auch. Aber Servan-Schreiber war ein Vollblutwissenschaftler u hat sich dabei halt auch nicht geschont, wenn es ihm wieder besser ging. Man sagt ja aber auch vor allem Kindern nach, die eine tödliche Krankheot haben, dass sie damit "weiser" umgehen als ihre Eltern u ganz genau spüren, was möglich ist u was mit ihnen geschieht. Vielleicht mag ja Kind in seinem Zustand null Zucker? Und sie leiden auch darunter wenn die Eltern (aus Sorge um sie) leiden. Sensibles Thema. LG Maritta

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Antje N. 3 Kommentare Angemeldet am: 20.01.2009

Hallo Friedemann, bei uns im Bekanntenkreis ein ähnlich gelagerter Fall. Heilungschancen zwar gegeben, aber bislang nur schulmedizinischer Weg. Ich habe mich entschlossen, vorerst nichts zu sagen - man gilt schnell als "Missionierer(in)".

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Reinhard M. 1657 Kommentare Angemeldet am: 09.06.2021

Hallo Friedemann, weise mal auf Dr. Johannes Coy hin.

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Sabine W. 36 Kommentare Angemeldet am: 04.03.2008

Hallo Friedeman, ich denke, dass es für Eltern sehr schwer ist, in einer solchen Situation alles objektiv zu bedenken. Da ist man, meiner Erfahrung nach, phasenweise total auf den Arzt und die Schulmedizin fixiert. Dann wieder genau das Gegenteil. Ich kann dir, aus meiner Erfahrung heraus, nur raten, behutsam vorzugehen und vielleicht mal mit der einen oder anderen Studie oder einem Buch, als Geschenk vorbei zu gehen. Ansonsten kann man die Entscheidung der Eltern nur respektieren und für sie da sein. Alles Gute Sabine

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Daniela P. 120 Kommentare Angemeldet am: 23.02.2014

Vielleicht, weil deine Vorschläge so "einfach" wirken, dass sie der "schwierigen, furchtbaren, unheimlichen" Erkrankung nicht annähernd angemessen erscheinen? Wer noch nie von No Carb oder hochdosierten Vitaminen/Mineralstoffen gehört hat - oder nur das, was die "Medien" dazu sagen - der fühlt sich in so einer extremen Leidenssituation von so "primitiven" Vorschlägen regelrecht vera...lbert, jedenfalls nicht ernst genommen. Würdest du eine ganz neue, höchst komlizierte, sauteure und kaum abgesicherte Behandlungsmethode vorschlagen, sähe das wahrscheinlich anders aus. Ja, traurig.

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Dinah G. 21 Kommentare Angemeldet am: 12.04.2011

Google doch einmal nach PSI (= Paul Scherrer Institut) Protonentherapie und Hirntumor. Vielleicht gehört das Kind Deiner Bekannten zu den Personen, die erfolgreich mit Protonen bestrahlt werden können - gerade bei Kindern haben sie am PSI enorme Erfolge erzielen können (bei Tumoren vom Grad 1 und 2, sofern noch keine Metastasen gebildet wurden).

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Friedemann H. 279 Kommentare Angemeldet am: 18.05.2004

Hallo zusammen, in meinem entfernten Bekanntenkreis gibt ein 9jähriges Kind mit Hirntumor. Es hat noch max. 2 Jahre zu leben, man kann nichts mehr tun, sagen die Spezialisten. Wenn ich dann dezent anfange auf Dr.Strunz, No Carb, Vit.C Infusionen, etc. hinzuweisen werde ich angefeindet, beschimpft und der Naivität bezichtigt. Ich finde schlimm dass es Heilungsmöglichkeiten gibt - die aber ignoriert werden. Oder bin ich wirklich nur naiv? Dr.Stunz schrieb doch neulich so schön "Kinder sind auch Menschen..."

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