Forum: Gesundheit - Klima und Co.

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Thomas V. 6036 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Mit "wir" meinst Du sicher Dich,

Nein Albrecht, damit meine ich ThorstenST und  mich.  

so dass es Dir ein Leichtes sein wird, die Kalenderdaten Deiner Kommentare hier zu nennen, in denen Du schon alles oG detailliert besprochen bzw widerlegt hast.

Das irritiert mich jetzt. Als wir das hier im Forum diskutierten, hast du mit mir per PN diverse Links geschickt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du im Forum nicht mitgelesen hast. Also Albrecht, scrolle einfach in diesem Thread ein  paar Monate zurück. 

Selbst Stefan moniert schon, dass immer die selbe Diskussion geführt wird.

Auch ihm musste ich damals vorhalten, dass er bei den physikalischen Vorgängen, der Wirkung des CO2 und des Stellenwertes des CO2 im Treibhauseffektes der Atmosphäre, massiven Informationsnachholbedarf hat.

Ich sage nur: Naturwissenschaft vs. TKP&Co.

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Stefan R. 14 Kommentare Angemeldet am: 06.12.2023

Leute,

tut das echt Not? Dass hier wieder und wieder die gleichen Diskussionen geführt werden müssen?

Es hilft der Diskussion nicht weiter, wenn man über 20 Jahre alte Statements einzelner Wissenschaftler jetzt auf die Goldwaage legt; noch dazu vieleicht verkürzt und aus dem Zusammenhang gerisssen.

Wir können doch alle nur froh sein, wenn sich die prognostizierte Klimaapokalypse als übertrieben darstellen sollte. Und wenn die nächstse Eiszeit in 10-20 Jahren ausbleibt.

Die entscheidende Frage ist doch, wem kann und will man vertreuen? "Der" Wissenschaft?
Wissenschaft ist kein homogenes, gradliniges Gebilde. Da gibt es Bereich mit großem Konsens und andere Bereiche mit heftigen Kontroversen. Wem will man glauben?

Ich habe es mir zu Angewohnheit gemacht, in Bereichen mit großem Konsens diesen ernst zu nehmen und abweichende Einzelmeinungen nicht zu sehr zu beachten. Dort, wo es große Kontroversen ohne größeren Konsens gibt, orientiere ich mich eher an den Meinungen und Standpunkten, die durchaus gemäßigt auch der "anderen Seite" Luft einräumen. Extreme Ansichten und Panikmache, egal aus welchem Lager, halte ich nicht für zielführend; weder in der Diskussion, noch bei einer Problemlösung.

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Thorsten,

"In Schleswig Holstein und Dänemark sind im November 2023 in einigen Regionen neue Rekorde bei den Tiefsttemperaturen gemessen worden."

Dafür hast du sicher auch eine Quelle, die du hier anbgeben kannst, oder?

 

Albrecht,

"Mit "wir" meinst Du sicher Dich, so dass es Dir ein Leichtes sein wird, die Kalenderdaten Deiner Kommentare hier zu nennen, in denen Du schon alles oG detailliert besprochen bzw widerlegt hast."

Schau die Posts um den 30.10.2023 an ;-)

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Thorsten St. 8 Kommentare Angemeldet am: 04.12.2023

Apropos Messen. In Schleswig Holstein und Dänemark sind im November 2023 in einigen Regionen neue Rekorde bei den Tiefsttemperaturen gemessen worden. Das wird in den Staatsmedien nicht erwähnt. Falls etwas durchsickert kommt das Totschlagargument "Kälte ist Wetter und Wärme ist Klima": Da machste nix. 

In der ARD lief am Montag der nächste Panikreport zum Klima. In der Hauptrolle unser Klimaforscher Mojib Latif, der im Jahr 2000 erklärte, dass es bald keinen Frost und Winter mehr gibt. Im Nachhinein ist er vom Spiegel falsch zitiert worden.Der Frost verschwindet nach seiner jetzigen Aussage erst ab 2050. Die Glaubwürdigkeit ist ähnlich angekratzt wie die Kompetenz von Karlo Klabauterbach. In diesen Panikreportagen geht es häufiger um Bilder statt Fakten. Ein abgebrannter Wald mir leerem Mojibblick könnte irgendwann zwischen 1960 und 2023 liegen. Das gibt es nun wirklich jedes Jahr. Dürren sind immer wieder vorausgesagt worden.

Klimawandel mag es geben, aber allgemeingültige wissenschaftliche Aussagen sind nicht möglich. Die Wirklichkeit mit den vielen Einflussfaktoren kann man nicht mathematisch lösen. Es geht um unterschiedliche Interessen und bei der bevölkerung häufig um selektive Wahrnehmung.        

 

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Albrecht 2779 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thomas, 

"...Die ganzen Fragen, wie werden Temperaturen gemessen, was sind die Kriterien, wie lange werden schon Temperaturen gemessen was ist mit der Zeit davor, alles dieses haben wir detailliert schon besprochen.

Auch das Thema, das erhöhte CO2 die Folge der Erwärmung ist und nicht die Ursache wurde widerlegt..."

Mit "wir" meinst Du sicher Dich, so dass es Dir ein Leichtes sein wird, die Kalenderdaten Deiner Kommentare hier zu nennen, in denen Du schon alles oG detailliert besprochen bzw widerlegt hast.

 

LG, Albrecht ( 06.12.2023 )

 

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Thomas V. 6036 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Und wer garantiert, dass dieses Kriterium eingehalten wird ? Wer sorgt dafür, dass die Messpunkte heute in der gleichen Umgebung stehen wie in der Vergangenheit ?

Albrecht, dieses Thema hatten wir vor ca einem halben Jahr schon einmal. Ich meine, da hast du mir schon im Hintergrund per PN immer wieder deine Meinung mitgeteilt.

Die ganzen Fragen, wie werden Temperaturen gemessen, was sind die Kriterien, wie lange werden schon Temperaturen gemessen was ist mit der Zeit davor, alles dieses haben wir detailliert schon besprochen.

Auch das Thema, das erhöhte CO2 die Folge der Erwärmung ist und nicht die Ursache wurde widerlegt.

Ist es eigentlich eine QD-Technik, man diskutiert eine Sache, kommt nicht weiter bzw wird widerlegt und nach einiger Zeit beginnt man mit dem ganzen Gedöns von vorn?!

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Albrecht 2779 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thomas,  

"..Bei der globalen Erwärmung wird von der Erwärmung in 2m Höhe ausgegangen, ders international einheitlichen Messkriteriums..."

Und wer garantiert, dass dieses Kriterium eingehalten wird ? Wer sorgt dafür, dass die Messpunkte heute in der gleichen Umgebung stehen wie in der Vergangenheit ? Denn wenn die Temperatur zwar in gleicher Höhe, aber einmal in freier Landschaft und vierzig Jahre später am gleichen Messpunkt in überbauter Landschaft gemessen wird, dann sind die gemessenen Temperaturen nicht vergleichbar. Es ist schliesslich nicht auszuschließen, dass gemessene Temperaturerhöhungen auf die Agglomeration von Bebauung zurückzuführen sind und nicht auf einen Anstieg von CO2 in der Luft.

 

 Erhöhte CO2-Werte sind die Folge der Erwärmung, nicht deren Ursache.

 

Stelle doch einfach mal ein Glas mit CO2-haltigem Mineralwasser auf Deinen in Betrieb befindlichen Kaminofen, dann wird das CO2 aus dem Wasser gelöst, weil wärmere Speichermedien, zB die Weltmeere, mehr zuvor gespeicherten CO2 in die Atmospäre abgeben als kältere.

 

LG, Albrecht ( 06.12.2023 )

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Stefan,

"Am ehrlichsten waere es, zu sagen: Wir haben Daten und ein CO2 Modell, das eine Erwaermung anzeigt und haben ebenso Daten und ein Sonnenaktivitaetsmodell, das Abkuehlung anzeigt. Dann koennte man alles in einen Topf werfen, den Mittelwert bilden, sich zufrieden zuruecklehnen und braeuchte keine dumme Panik!"

Genau das haben entsprechende Wissenschaftler schon längst gemacht und ich habe das bereits Ende Oktober bei gleicher Diskussion beschrieben:

"Es wäre lediglich eine „moderate Temperaturminderung“ von „höchstwahrscheinlich 0,1 Grad Celsius“, jedenfalls „nicht mehr als 0,3 Grad Celsius im Jahr 2100“ zu erwarten."

https://www.helmholtz-klima.de/klimafakten/behauptung-wegen-sinkender-sonnenaktivitaet-wird-der-klimawandel-demnaechst-pausieren

[30.10.2023]

Hinzu kommt aber die Erderwärmung durch CO2, die eher bei 2,5°C als 1,5°C landen wird, als nix Eiszeit oder Schlittschuhlaufen auf der Themse.

 

 

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

"... den Daten deiner Quelle tkp, die sich auf Messungen der NASA bezieht, stehen Daten gegenüber, die weltweit ermittelt wurden..."

Wissen wir! Und wir wissen auch wie empfindlich das ganze Geruest auf die Auswahl der Messpunkte reagiert...

Am ehrlichsten waere es, zu sagen: Wir haben Daten und ein CO2 Modell, das eine Erwaermung anzeigt und haben ebenso Daten und ein Sonnenaktivitaetsmodell, das Abkuehlung anzeigt. Dann koennte man alles in einen Topf werfen, den Mittelwert bilden, sich zufrieden zuruecklehnen und braeuchte keine dumme Panik!

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Thomas V. 6036 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ole, das antwortete ich dir schon direkt auf deinen Einwand damals! Es ist deinem Einwand direkt anhängig! Benötigst du eigentlich auch bei Antworten ständige Wiederholungen?

Falls du es noch nicht gemerkt hast, ich habe kein Problem damit, einem gemachten Fehler einzugestehen und zu korrigieren. Wie sieht es da bei dir aus?

Deine Fehlinterpretationen und Falschaussagen warten immer noch auf eine Korrektur! 

 

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