Forum: Gesundheit - Klima und Co.
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Moin Thorsten, um eine definitive Aussage zur Politikqualität umgangen
Unssie aktuelle Regierung macht es auch nicht wirklich schlechter, als die Vorgänger-Regierungen.
Nicht schlechter machen...das soll der Maßstab sein? Angetreten sind sie, es deutlich besser machen zu wollen! In meinen Augen machen sie es auch noch schlechter - alles wird verteuert, der Wirtschaftsstandort wird massiv geschwächt und das angestrebte Ergebnis der Klimaneutralität ist ein Tropfen auf den heißen Stein!
Also die Mittelständler in unserer Region haben drängendere Sorgen, als den Strompreis.
Besser sollte es heißen, der Mittelstand hat auch noch weitere , politisch bedingte Sorgen! Das auszuführen würde den Rahmen des Forums sprengen!
Genau hier liegt das Problem! Sie stellen 1/3 der Regierung, dominieren diese aber extrem! Gefühlt heisst der Kanzler Habeck. Scholz ist nicht sichtbar. Die SpD ist ebensowenig sichtbar. Die FDP versucht sich noch dagegen zu stemmen, knickt aber letztenendes immer ein. Jedenfalls hat sie das Schlimmste etwas abfedern können.
Interessant, dass du bei den Grünen nach meinen Aussagen, Parallelen zu den QDs siehst! Da ist tatsächlich etwas dran! Ob nun ein Reizhusten sich seine Fakten hinbiegt, oder ob ein Robert sich die Fakten der Öklobbyisten von Agora zueigen macht, weist tatsächlich Ähnlichkeiten auf! Sie sind nicht ganz so verzerrt, gehen aber an der Realität vorbei. Man lege den Maßstab an, den wir beide bei den Coronamaßnahmen immer seitens der Qds anlegten: die Relationen, oder nennen wir es die Verhältnismäßigkeit!
Macht es Sinn, götzengleich dem Klimawahn alles unterzuordnen, und alles andere den Bach runtergehen zu lassen - angefangen bei der Wirtschaft bis hin zum sozialen Frieden? Ich sage nein!
Der Qdler ordentlich alles seiner Ideologie des Bösen unter. Der Grüne ordnet alles dem Klima und der Nachhaltigkeit unter, ohne die Verhältnismäßigkeit zu beachten, oder in unserm QD-Sprech, sie setzen es nicht in Relation zur Realität!
Also Thorsten, von 1 bis 10...Welche Note gibst du den Jungs...sorry Jung:innen
"Allerdings beantwortet es nicht meine Frage, ob du die Ampelpolitik gut heisst! "
Nicht in allen Bereichen. Unssie aktuelle Regierung macht es auch nicht wirklich schlechter, als die Vorgänger-Regierungen.
"Schade, dass die Industrie und der Mittelstand ihre Energie nicht selbst erzeugen kann, dann geht die eben dahin, wo günstige Energie bereitgestellt werden kann."
Also die Mittelständler in unserer Region haben drängendere Sorgen, als den Strompreis.
"Merke: Grün gibt die Vision vor. Deckt sich die Vision nicht mit der Realität, ist die Realität falsch."
Echt? Die Grünen (die weniger als ein Drittel der Ampel bilden) mit QD gleich setzen? Das ist ein harter Ansatz; interessant, aber hart.
Hallo Thorsten, der Witz ist, bei den von dir aufgezählten Punkten zur wirtschaftlichen Entwicklung, besser Zielen ist, dass ich da sogar voll mitgehe. Allerdings beantwortet es nicht meine Frage, ob du die Ampelpolitik gut heisst!
Ich konkretisieren meine Frage: Zur Erreichung der von dir gelisteten Ziele, hälst du die derzeitige Politik für sinnvoll und zielführend? Auf einer Skala von 1 - 10, 1 absolut ungenügend, 10 optimal - welche Note würdest du der Regierungspolitik geben?
Ich gehe mal vor und vergebe eine wohlwollende 2.
Ein Hinweis zur Politikqualität liefert mir deine Einschätzung der Energieselbsterzeugung. Demnach ist dir die staatliche Variante offenbar selbst zu teuer. Schade, dass die Industrie und der Mittelstand ihre Energie nicht selbst erzeugen kann, dann geht die eben dahin, wo günstige Energie bereitgestellt werden kann...aber hey, wir haben eh ein Facharbeiterproblem, das lösen wir mit dem Abzug der Wirtschaft dann gleich mit. Der Mittelstand kann nicht pleite gehen, laut Robert hört der nur auf zu arbeiten.
Ja, so einfach ist die grüne Welt. Wir Nörgler habe auch immer was zu meckern...Merke: Grün gibt die Vision vor. Deckt sich die Vision nicht mit der Realität, ist die Realität falsch.
Hi Thomas,
"Und was ist mit den über 60% der Bevölkerung, die diese Eigenverantwortung nicht übernehmen können, da sie nicht die Voraussetzung dafür haben?"
Um mal etwas kaltschnäutzig auszudrücken: Wir haben alle in vielen Bereichen unterschiedliche Voraussetzungen (Gesundheit, Aussehen, Körpergröße, Intelligenz, Ausbildung, Job, Einkommen,...) und natürlich ist völlig in Ordnung, wenn jeder nach seinen Voraussetzungen versucht das Optimum für sich herauszuholen. Wenn ich Äpef oder Gemüse aus dem eigenen Garten ernte und verzehre, nehme ich dabei auch keine Rücksicht auf Bewohner kleiner Mietwohnungen ohne Garten, die sich das ggf. für viel Geld aus dem Supermarkt kaufen müssen. Wenn ich meinen eigenen Strom erzeugen kann und weniger zukaufen muss und das Ganze auch noch ökonomisch und ökologisch ist, dann mache ich das. Ja, es ist schade, dass nicht alle Äpfel und Gemüse aus dem eigenen Garten essen können oder für viel Geld ihren Strom kaufen müssen, aber das kann ja kaum ein Grund, dass die, die es machen können, darauf verzichten.
Hinzu kommt, dass der Strom für die Allgemeinheit durch mein Vorgehen zu einem etwas geringeren Umfang auf teuren, improtierten Brennstoffen beruhen muss.
"Mich wundert, dass Du offenbar kein Problem damit hast dass dir ein Handlungsrahmen vorgeschrieben wird indem du dich bewegen darfst."
Ich habe in der Tat kein grundsätzliches Problem damit, wenn mir Handlungsrahmen vorgegeben werden. Das ist sowohl im rechtichen, als auch im Gesellschaftlichen Rahmen völlig normal. Auch im Arbeitsumfeld werden mir Handlungsräume vorgegeben, in denen ich mich bewewgen muss. Mit den Grenzen und Leitplanken dieser Handlungsräume bin ich nicht immer zufrieden oder einverstanden. Dann kann ich aber daran arbeiten, diese zu erweitern oder ggf. zu umgehen, wo möglich. Das kann durch politisches und gesellschaftliches Engagement passieren und auch die Allgemeinheit betreffen, oder ich konzentriere mich dabei auf meine Situation.
"Meine Frage, ob du diese Politik gut heißt hast du noch nicht beantwortet"
Sowohl als auch. Es gibt Bereiche mit denen bin ich zufrieden. Es gibt Bereiche, mit denen bin ich nicht zufrieden. Und es gibt bereiche, die sind mir egal, weil sie mich nicht interessieren/betreffen.
Das ist aber kein Phänomen der aktuellen Bundesregierung sonder betraf auch schon die Regierungen davor.
Wenn du konkret wissen willst, wie ich zu wirtschafts- und energiepolitischen Entwicklungen stehe:
- Forcierter Ausbau von EE ist richtig
- EE Ausbau sollte mit Speicherausbau kombiniert werden
- Forcierter Ausbau von Stromtrassen und reduzierung von Planungs- und Genehmigungshürden ist richtig
- Der Weiterbetrieb der letzten drei AKW war richtig. Ihre letztendliche Abschaltung auch
- Schleppende bis gar keine Maßnahmen zur Reduktion der verkehrsbedingten CO2 Emissionen sind ein Unding
- Die Öffentliche Hand sollte massiv voran gehen, in Sachen Heiz- und Energiewende
- Digitalisierung in Behörden ist immer noch ein Trauerspiel
- Zustand und Investitionen in Infrastruktur sind peinlich schlecht
- Planungs- und Genehmigungshürden für Infrastrukturprojekte zu reduzieren ist richtig
- Mehr als 3-4 LNG Terminal für Deutschland halte ich für überdimensioniert.
- Dienstwagen"privileg" sollte auf Mittelklasse-BEV begrenzt werden
- Ausverkauf und Privatisierung von Infrastruktur war ein Fehler und sollte Rückgängig gemacht werden
- Bauen ist massiv zu teuer und leidet unter teils widersprüchlichen Anforderungen, Vorschriften und Normen.
- Investitionskosten der Industrie, die den Primärenergieverbrauch senken, sollten steuerlich stärker gefördert/bevorzugt werden.
- Der Ausverkauf deutscher Technologie, Know How und Firmen muss gestoppt werden (mehr "nationales Interesse")
- Wir brauchen eine Budesgesellschaft o.Ä. für Planung und Abwicklung öffentlicher Großvorhaben.
- Wer 360° Drehungen vollführt, sollte das häufig genug und schnellgenug machen und zur Stromerzeugung nutzen.
... Und was ist mit den über 60% der Bevölkerung, die diese Eigenverantwortung nicht übernehmen können, da sie nicht die Voraussetzung dafür haben?
Mich wundert, dass Du offenbar kein Problem damit hast dass dir ein Handlungsrahmen vorgeschrieben wird indem du dich bewegen darfst.
Meine Frage, ob du diese Politik gut heißt hast du noch nicht beantwortet
"Nee, dann lieber Selbstversorger...
Jupp, das nenn ich dann aber eine gelungene Energiepolitik, ...bei der man am besten zum Selbstversorger wird."
Stimmt, nennt sich Eigenverantwortung und wird von vielen hier im Forum in den Bereichen Gesundheit und Ernährung bereitwillig praktiziert. Und ist kein Phänomen der letzten zwei Jahre ;-)
Nee, dann lieber Selbstversorger...
Jupp, das nenn ich dann aber eine gelungene Energiepolitik, ...bei der man am besten zum Selbstversorger wird.
Ich habe mal nachgeschaut. deutschlandweit haben die Bürger um die 45% Wohneigentum. Rechnet man die Eigentumswohnungen raus, in denen nicht jeder individuell seine PV gestalten kann, sind es vielleicht um die 40% , positiv interpoliert. D.h. mindestens 60% sind den politischen Machenschaften wehrlos ausgesetzt und müssen "fressen was ihnen vorgesetzt" wird.
Wie beurteilst du eine Politik, bei der man nach am Besten zur Selbsthilfe greift? Gelungen? Ich würde sagen - nein!
Deine Aussage zur Deindustrialierung Deutschlands, die ist nur ein Problem, das versucht die Politik abzufedern. Das eigentliche Problem ist der Mittelstand! Darum beneiden und viele und der wird sträflich vernachlässigt und geht zunehmend in die Knie! Dummerweise ist der Mittelstand auch der Hauptsteueraufbringer und Steuern werden aktuell großzügig verteilt, im Inland und im Ausland. Das könnte eng werden und ich frage mich was passiert, wenn der Sozialstast nicht mehr bezahlt werden kann...
Aber wie sagt Robert so bezeichnend: Der Staat kann nicht pleite gehen...
Zum Thema "Deindustrialisierung" in Deutschland:
Sachlich falsch nannte es Haeusgen, von einer Deindustrialisierung Deutschlands zu sprechen. »Der Anteil der Industrie am Bruttoinlandsprodukt in Deutschland liegt seit Jahren konstant bei etwas über 20 Prozent.« Dies sei ein hohes Niveau, das viele andere Länder gern hätten.
So der VDMA Vorsitzende...
"Wir sollten dabei aber nicht vergessen, dass wir schon etwas privilegiert sind. Diese Möglichkeiten haben die wenigsten!"
Teils teils. Es gibt genügend Eigenheimbesitzer in Deutschland. Und wenn ich mir ansehe, was bei uns in der Nachbarschaft alles an PV auf die Dächer gekommen ist, so ist das bemerkenswert. Mindestens 1/3 hat schon PV suf dem Dach. Weitere werden folgen. Und wenn dann noch Dachflächen vom Einzelhandel hinzu kommen geht noch Einiges mehr; ohne Freiflächen in Beschlag nehmen zu müssen.
Ich gehe davon aus, dass wir spätestens 2024 bei >60% EE Strom sind; und mein Strombezug aus dem Netz auf deutlich unter 500kWh sinken wird.
"Besonders freue ich mich, wenn ich lese, dass der Strom gerade auf der Strombörse wegen Überschüsse verramscht wird "
Solche Phasen sind aktuell leider immer nur kurzzeitig. Aber es gibt durchaus mittlerweile flexible Stromtarife, die diesen Schwankungen recht direkt folgen. Aber willst du immer erst die Strombörse besuchen, bevor du die Waschmaschine anmachst? Und der Abgabenpreissockel bleibt ja weitestgehend konstant. Nee, dann lieber Selbstversorger...
Thorsten, was du da reisst, finde ich super! Bin auch am überlegen, PV aufs Dach zu legen. Wir sollten dabei aber nicht vergessen, dass wir schon etwas privilegiert sind. Diese Möglichkeiten haben die wenigsten!
Was mich aber gewaltig stört ist aber, dass ein R.Habeck mir vorschreibt, was ich zu machen habe, wann ich es zu machen habe und was ich nicht zu machen habe! In meinen Augen richtet er mit seiner Verbotsorgie, auch als GEG bezeichnet, mehr Schaden an, als es dem Klima nutzt, bzw vom Bürger honoriert wird.
Da bestehen gewaltiger Unterschied! Ich muss nicht tanken, wenn die Preise gerade 15ct nach oben geschoben wurden,ich tanke, wenn es billiger ist. Selbiges mach ich mit meiner Ölheizung. Da tanke ich auch wenn es billig ist. Ich muss nicht, nur weil eine Krise ist, das teure Öl oder Gas abnehmen, nur weil der Versorger sich angeblich zu Krisenzeiten langfristig mit teurem Gas eindeckt. Als der Ukrainekrieg begann waren meine Tanks voll. 5000L Damit komme ich wenn es sein muss 3 Jahre mit hin. Zwischendurch tankre ich jetzt mal nach, für 1€ den L. Bin damit wieder für die nächsten 3 Jahre gerüstet.
Ganz anders stellt sich die Situation bei den Stromversorgern dar. Offenbar können die nicht wie ein Privatmann wirtschaften, die kaufen immer ein, wenn es teuer ist...angeblich. Der Abnehmer muss dann in Zeiten, in denen der Preis wieder gesunken ist, trotzdem die hohen Preise zahlen. Wenn er Pech hat, geht das nahtlos in die nächste Krise über. Besonders freue ich mich, wenn ich lese, dass der Strom gerade auf der Strombörse wegen Überschüsse verramscht wird und ich fleißig meine hohen Beiträge berappen darf. Da strahlt mein Umweltherz, so viel günstiger RegenerativStrom, da Zahl ich doch gern mal einen Cent mehr...Die Konzerne müssen ja auch leben...Ironie aus.
Nein Thorsten, da sehe ich einen gewaltigen Unterschied zwischen Versorgern und Selbstversorgern. Die Grünen machen eine Politik für Menschen, die es sich leisten können, nennt man auch Klientelpolitik. Leider machen sie diese Politik auch noch extrem schlecht. Mich wundert nur, dass sie offenbar einen harten Wählerkern von 14% haben, denen es offensichtlich egal ist, oder die es sich einfach leisten können. Viele von denen wissen vermutlich nicht einmal, was es für sie bedeutet. Ich kenne einige Grünwähler, die wohnen in derart alten Häusern, wenn deren Heizung hin ist, haben sie nicht die finanziellen Mittel umzurüsten.
Diese Leier ist nicht mehr angebracht, in anbetracht dessen, dass diese Regierung es nicht gerade besser macht! Seine eigenen Fehler damit kaschieren zu wollen, in dem man sich auf die Position zurückzieht, man muss die Versäumnisse der Anderen aufarbeiten ist unredlich! Wenn man dem altem Murks nur neuen hinzufügt, wird es nicht besser, dann entsteht nur neuer Murks, den dann die nächsten aufarbeiten dürfen!
" am Besten baut man vor und installiert sich selbst die PV aufs Dach und macht sich unabhängig...unabhängig von der verkorksten Energiepolitik?!"
Ja, natürlich. 16 Jahre Energiechaos und Misswirtschaft wird man nicht in zwei Jahren kompensieren können. Man spart in jedem Fall den Abgabenaufschlag (Steuern und Netzentgelte). Entsprechend dimensioniert kann man auch noch die Warmwasserbereitung betreiben, die Heizung unterstützen (zumindest in der Übergangszeit) und sogar einen Großteil seines "Elektrosprit" selber herstellen und nutzen; spart den Weg zur Tankstelle, senkt massiv die "Kraftstoff"kosten und erhöht den Eigennutzungsanteil spürbar. Und ganz nebenbei kann man noch das Netz entlasten.
Erst Recht, wenn man einen Großteil der Arbeiten selber ausführen kann.
"Das interessiert den Verbraucher erstmal gar nicht. Den interessiert das, was er zahlen soll. Besonders freut er sich, wenn er hört, dass sein teurer Strom auch noch besonders günstig produziert wurde (...)"
Ach, beim Strom ist as ein Aufreger, aber bei Benzin und Diesel wird das kommentarlos geschluckt?! Was gab das früher für einen Aufschrei, wenn die Kraftstoffpreise mal um 3-5 Pfennig gestiegen sind. Heute gehen die Preise im Tagesverlauf 10-15ct rauf oder runter und niemanden juckts... Ich glaube kaum, dass es "den Verbraucher" wirklich interessiert. Der Verbraucher ist ein träges Wesen. Ist wie mit dem Frosch im Kochtopf. Erhöhe langsam die Temperatur/Preis und der Frosch bleibt drin und wird gegart. Wirf den Frosch in heißes Wasser und er springt wirder raus.
Ich warte nicht auf die Politik und die "öffentliche" Energiewende. Ich mache mir meine eigene Energiewende.
"Es geht nicht um das, was die an Strompreisen veröffentlichen, sondern es geht um die Forderungen und die politischen Ziele, die von diesem Verein daraus abgeleitet werden"
Keine Ahnung was die alles fordern und lobbyieren. Mich interessieren lediglich die aggregierten Verläufe von Stromproduktion, Stromverbrauch, Import/Export, CO2 Emissionen, Preisverläufe und Zusammensetzung des Strommix. Und das stellen sie einigermaßen übersichtlich und nachvollziebar dar. Und bis jetzt hatte ich noch keine Anlaß, an den Angaben zu zweifeln.