Forum: Gesundheit - Klima und Co.

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Thomas V. 6036 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Der Strompreis in Frankreich ist ein politischer Strompreis, kein marktgetriebener.

Du willst damit aber nicht sagen, der deutsche Strompreis ist marktgetrieben? Der deutsche Strompreis ist nun wirklich politisch vermurkst! Das begann mit dem privatisieren der Netze, mit dem Problem des Weiterleitens, Geisterstrom,  und endet da, dass im Gegensatz zum Politversprechen, der EEStrom in den Bundesländern am höchsten ist, der höchste Preis beim Verbraucher landet. Das nenn ich einen politischen Strompreis und im Gegensatz zu Gtankreich ist dieser brutal vermurkst! 

Bitte nicht Strompreis (Stromerzeugungskosten) mit Strompreis (Arbeitspreis für Endverbraucher) verwechseln. Zu Zeiten hoher EE-Stromeinspeisung sind die Stromerzeugungskosten auf niedrigem Niveau.

Das interessiert den Verbraucher erstmal gar nicht. Den interessiert das, was er zahlen soll. Besonders freut er sich, wenn er hört, dass sein teurer Strom auch noch besonders günstig produziert wurde (...)

Immer dann, wenn besonders viel konventioneller Strom erzeugt werden muss, steigen die Preise an der Strombörse stark an. Mehr EE-Ausbau kann diese Phasen reduzieren.

Kann, passiert bei uns aber nicht...Beim Endabnehmer

Daher sind die Endkundenpreise tendenziell eher zu hoch. Da kann aber jeder mit geeigneter, eigener Dachfläche etwas für sich selber und seinen Geldbeutel tun. PV aufs Dach und Akku in den Keller.

Topvorschlag! Hat ja auch jeder ein Haus. Deutschland liegt bei der Eigentumsquote europaweit ganz unten! Wieder diese Verscheisserung: Robert behauptet, Regenerativ macht den Steom günstiger und selbst du Thorsten, als glühender Verfechter des grünen Murks sagst, am Besten baut man vor und installiert sich selbst die PV aufs Dach und macht sich unabhängig...unabhängig von der verkorksten Energiepolitik?!

Bis jetzt steht jeglicher Belge dafür aus, dass Agora gefakte Angaben über Stromprofil oder Strompreise veröffentlicht

Es geht nicht um das, was die an Strompreisen veröffentlichen, sondern es geht um die Forderungen und die politischen Ziele, die von diesem Verein daraus abgeleitet werden! Da liegen sie sehr dicht bei einschlägigen Einrichtungen des anderen Lagers - es sind die beiden Extreme Agora/Querdenker. Die Wahrheit liegt dann in der Mitte.

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"Na, wenn man wusste, warum die Preise so hoch sind, warum hat man dann nicht erst die Ursachen beseitigt? "

Weil dann irgendwer weniger Geld einnimmt...

"Die Franzosen stellten sich offenbar geschickter an, Beibehaltung der Kernkraft bei gleichzeitigem Ausbau der Regenerativen ergibt einen günstigeren Strompreis."

Ja, so geschickt, dass EDF staatlicherseits vor dem Konkurs gerettet werden musst. So geschickt, dass Frankreich für horrende Summen 2022 Strom aus Deutschland kaufen musst. Der Strompreis in Frankreich ist ein politischer Strompreis, kein marktgetriebener.

"Wir haben inzwischen 60% Regenerative und der Strompreis entwickelte sich kontinuierlich nach oben. Ab wann soll er denn nun sinken? Ab 80%, 100%?"

Bitte nicht Strompreis (Stromerzeugungskosten) mit Strompreis (Arbeitspreis für Endverbraucher) verwechseln. Zu Zeiten hoher EE-Stromeinspeisung sind die Stromerzeugungskosten auf niedrigem Niveau. Immer dann, wenn besonders viel konventioneller Strom erzeugt werden muss, steigen die Preise an der Strombörse stark an. Mehr EE-Ausbau kann diese Phasen reduzieren. Da die Enkundenpreise bei weitem nicht so volatil sind, wie die Strompreise an der Strombörse, kalkulieren die Versorger hier natürlich mit einer gewissen Sicherheit/Schwankungsbreite. Daher sind die Endkundenpreise tendenziell eher zu hoch. Da kann aber jeder mit geeigneter, eigener Dachfläche etwas für sich selber und seinen Geldbeutel tun. PV aufs Dach und Akku in den Keller.

"So gesehen unterscheidet er sich von der Informationsqualität her, nicht sonderlich von Trichy und Co."

Das is aber schon hart. Bis jetzt steht jeglicher Belge dafür aus, dass Agora gefakte Angaben über Stromprofil oder Strompreise veröffentlicht. Aber bitte, man kann ja auch bei SMARD nachschauen.

"Was die Aussage betrifft, die konventionellen Energien verteuern sich, ist richtig! Aber auch dieses ist künstlich herbeigeführt um irgendwann sagen zu können, seht...Strom ist jetzt günstiger."

Ich weiß ja, dass du die Grünen im Allgemeinen und Baerbock und Habeck im Speziellen nicht magst, Aber den CO2 Zertifikatehandel und die damit einhergehende Verteuerung von CO2 emittierenden Energieträgern haben Andere in Gesetzen und Verordnungen festgeschrieben. Aber ja, es künstlich herbeigeführt, mit dem Ziel, CO2 Emissonen zu reduzieren.
Vielleicht sollte man die Einnahmen aus diesem Zertifikatehandel zweckgebunden einsetzen und EE von der MwSt Befreien? Könnte sich als Win-Win-Situation erweisen. Die Preisschere zwisschen EE und Konventionell/CO2 geht weiter auseinander und der Strompreis kann insgesamt sinken bzw. langsamer steigen. Dann wieder die Netze/Infrastruktur in national, öffentliche Hand und quasi genossenschaftlich bzw. gemeinnützig betreiben, dann könnten auch die Netzentgelte reduziert werden.

Und wenn man schon mal beim Umkrempeln ist, dann bitte europaweit Flugkraftstoffe wie KFZ Kraftstoffe besteuern. Bzw. den Steuersatz aufgrund breiterer Besteuerungsbasis so absenken, dass die Einnahmen gleich bleiben.

Dann noch Deutschland in unterschiedliche Strompreiszonen aufteilen. Es gibt keinen Grund, warum eine Standortvorteil von preiwertem, im Überschuß verfügbarem EE-Strom nicht auch reional zugute kommen sollte. Gänzlich unverständlich ist, warum ausgerechnet die Nordländer die höchsten Netzentgelte dafür zahlen müssen, EE Strom in den Rest der Rpublik leiten zu "dürfen".

Auch andere alternative Energieerzeugung sollte auch stärker genutzt und ausgebaut werden: Biogasanlagen, Kraftwärmekopplung, einschlägige Heißluftemittenten aus dem Forum hier...

 

 

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Thomas V. 6036 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Na, wenn man wusste, warum die Preise so hoch sind, warum hat man dann nicht erst die Ursachen beseitigt? 

Betreffend der Kostensenkung, die ist subventionsbedingt, künstlicher Natur und nicht nachhaltig. Letztenendes wird die Senkung auch noch durch den Steuerzahler gezahlt, also denjenigen, die subventioniert werden - typische RotGrüne "Kreisfinanzierung". Man kennt das von Baerbock und ihrer 360 Grad Drehungtongue-out

AKW Strom ist übrigens eine der teuersten Arten, Strom zu erzeugen.

Das ist richtig. Aber trotzdem ist unser Strompreis nicht gesunken, sondern gestiegen seit dem Atomausstieg unter Merkel. Die Franzosen stellten sich offenbar geschickter an, Beibehaltung der Kernkraft bei gleichzeitigem Ausbau der Regenerativen ergibt einen günstigeren Strompreis. Uns wir dafür erzählt, der Preis sinkt, macht er aber nicht. 

Wir haben inzwischen 60% Regenerative und der Strompreis entwickelte sich kontinuierlich nach oben. Ab wann soll er denn nun sinken? Ab 80%, 100%?

Offenbar steht das im Kontrast zur Agoraaussage, der eher lobbyinteressiert argumentiert, entspringt dieser Verein doch der Ökobewegung und betreibt Wärmepumpen-Lobbyarbeit. So gesehen unterscheidet er sich von der Informationsqualität her, nicht sonderlich von Trichy und Co.

Ich halte Aussagen, wie die des Wirtschaftswissenschaftlers, der den Focusbericht schrieb, für realistischer. Deine Sicht ist aktuell eher im Bereich der Visionen angesiedelt und entspringt dem grünen Fantasiepool. Da grüne Fantasie eher nicht mit der Realität harmoniert, habe ich da so meine Bedenken.

Was die Aussage betrifft, die konventionellen Energien verteuern sich, ist richtig! Aber auch dieses ist künstlich herbeigeführt um irgendwann sagen zu können, seht...Strom ist jetzt günstiger. Jo, so ticken sie eben unsere Grünen. Und du fragst dich, warum jedermann etwas gegen diese Gruppierung hat?!

Vermutlich wird der Strom noch nicht einmal günstiger werden, denn schaffen sie es nicht, genügend Regenerative bereitzustellen, wird auch der produzierte Strom der CO2 Steuer unterliegen und entsprechend steigen.

Ja, ja, unsere Grünen, das ist schon so eine Kreativ-Truppe!

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"1.warum sind die Preise bei uns so hoch ?"

Weil die CxU Vorgängerregierungen die Progression der CO2 Abgaben/Zertifikate in Gesetzesform gegossen haben.
Weil die CXU Vorgängerregierungen die übergeordneten Verteilnetze "privatisiert" haben und die neuen "Herren"/Betreiber mehr interesse an Geweinn/Wertschöpfung haben, als am notwendigen, kostspieligen Ausbau
Weil Steuern und Abgaben/Netzentgelte einen Großteil der Stromkosten für den ENdverbraucher ausmachen (ananlog bei KFZ Kraftstoffen).

"2.Warum werden sie nicht gesenkt?"

Werden sie doch. Z.B. ist die EEG Abgabe ist seit Mitte 2022 ausgesetzt. Private PV wird durch wegfall der MwSt. gefördert. Durch den Ukrainekrieg verursachte Strom- und Gaspreiserhöhungen wurden gedeckelt. Weiterer EE-Ausbau wird zu sinkenden Stromerzeugungskosten führen (oder weitere Preisanstiege verlangsamen). Je höher der EE-Anteil an der Stromerzeugung ist, desto niedriger sidn die Stromerzeugungskosten bzw der Börsen-Strompreis.
https://www.agora-energiewende.de/daten-tools/agorameter/chart/today/power_generation_price/08.10.2023/07.11.2023/daily

"3. Da es so ist, warum wird trotzdem alles auf Strom umgestellt und zusätzlich das Angebot an klimaneutraler Erzeugung (z.B.Atomkraft...da muss ich den Finger mal in die Wunde legen;-)... reduziert und die Wirtschaft wird aufgrund hoher Energiekosten zunehmend weniger wettbewerbsfähig?"

Weil unsere Endverbraucherstrompreise von den Energieversorgern festgelegt werden und nicht wie in anderen Ländern staatlicherseits oder durch staatliche Kommissionen festgelegt werden (allen voran in den USA, die eigentlich immer das hohe Lied auf den Markt singen). AKW Strom ist übrigens eine der teuersten Arten, Strom zu erzeugen. AKWs könnten vielleicht einen Beitrag zur CO2 Emissionsminderung leisten, würden aber keinen wirklich preiswerteren Strom produzieren; von neuen Abhängigkeiten (Lieferanten, Dürren, Kühlwasserversorgung, etc.) ganz zu schweigen.

"Unser Strompreise sollten nicht reduziert werden, sie müssen reduziert werden"
Fürs Erste wäre es ja schon ein Erfolg, wenn sie nicht weiter steigen würden. Andere, mit CO2 Emissionen verbundene Energieträger, werden steigen, so oder so. Dann liegt der Vorteil zukünftig immer stärker bei (EE-)Strom, auch ohne Preissenkung.

Das sol jetzt nicht bedeuten, dass ich etwas gegen Strompreissenkungen hätte...

 

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Thomas V. 6036 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Das ist interessant zu sehen, obwohl auch in den USA inzwischen die EE die konventionellen Energiequellen übersteigen, werden nach deiner Auslistung Preise zwischen 11 und 30ct aufgerufen. 

Da stelle sich die Fragen

1.warum sind die Preise bei uns so hoch ?

2.Warum werden sie nicht gesenkt?

3. Da es so ist, warum wird trotzdem alles auf Strom umgestellt und zusätzlich das Angebot an klimaneutraler Erzeugung (z.B.Atomkraft...da muss ich den Finger mal in die Wunde legen;-)... reduziert und die Wirtschaft wird aufgrund hoher Energiekosten zunehmend weniger wettbewerbsfähig?

Resultat, Wirtschaft wandert ab, es werden weniger Fachkräfte benötigt, Fachkräftemangel beseitigt...Problemlösung a la RotGrünyell

Unser Strompreise sollten nicht reduziert werden, sie müssen reduziert werden, anderenfalls sehe ich für Deutschland als Wirtschaftsstandort und für eine gelungene Energiewende schwarz...oder sollte ich eher sagen blauwink

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"Um noch einmal auf die Strompreise, oder die Preise für Energie allgemein zurück zu kommen...Amerika ruft 1/3 des Preises Deutschlands auf"

Ds mag auf die Endverbraucherpreise (inkl. Steuern und weiterer Abgaben) zutreffen und hier sollte in Deutschland/Europa auch gearbeitet werden. Bei den Stromerzugungskosten je kWh sieht es schon deutlich besser aus.

https://www.boeckler.de/de/pressemitteilungen-2675-deutschland-und-europa-bei-erzeugungskosten-51748.htm

In den USA kommt erschwerdend hinzu, dass die Stromversorgung selber bei weitem nicht die Qualität und Versorgungssicherheit aufweist, wie in Deutschland. Nicht zuletzt auch der weit verbreiteten "fliegenden" Verkabelung geschuldet.

https://www.bmwk-energiewende.de/EWD/Redaktion/Newsletter/2017/01/Meldung/direkt-erfasst_infografik.html

Die Strompreise (Arbeitspreise für Strom) werden in den  USA durch sog PUC (Public Utility Comission) der Bundesstaaten festgelegt und sind eben auch nicht aus dem Markt heraus definiert. Auch unterscheiden sich dir Strompreise regional teils erheblich; Kalifornien (wäre als Einzelnation die 5.größte Volkswirtschaft weltweit) ~30ct kWh / Wyoming ~11ct kWh.

https://de.ugreen.com/blogs/hausbatterie-backup/wie-viele-kwh-ein-haushalt-taglich-monatlich-und-jahrlich

 

Also, ja, unsere Endkundenstrompreise sind (zu) hoch und sollten reduziert werden. Unsere Stroerzeugungskosten sind durchaus im internationalen Rahmen konkurenzfähig; besonders bei den EE, welche tendenziell unser Strompreisniveau senken(!).

B.t.w., die globale Stromproduktion hatte pro kWh 2022 die geringesten CO2 Emisonen der letzten Jahrzehnte. Der Anteil von Wind und PV Strom nahm von 2021 auf 2022 von 10% auf 12% zu (global). Stromerzeugung aus Kohle hat global um 1,1% zugenommen, weswegen die Gesamt-CO2-Emissionen aus Stromerzeugung noch leicht zugenommen haben (+ 1,3%).

https://ember-climate.org/insights/research/global-electricity-review-2023/#supporting-material-downloads

Übrigens, selbst in den USA übersteig der EE-Anteil mittlerweile die Stromproduktion aus Kohle und Kernkraft.

https://www.iwr.de/news/regenerative-stromerzeugung-in-den-usa-uebertrifft-im-jahr-2022-kohle-und-kernkraft-news38283

 

Abschleißend: Unsere Strompreise (Arbeitspreis) sind nicht wegen EE so hoch, wie sie derzeit sind.

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Thomas V. 6036 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Um noch einmal auf die Strompreise, oder die Preise für Energie allgemein zurück zu kommen...Amerika ruft 1/3 des Preises Deutschlands auf Deutschland zählt zu den teuersten Ländern Europas und Europa zählt zu den teuersten weltweit. Hierzu ein aktueller Artikel:

https://www.focus.de/experts/energie-dilemma-deutscher-strompreis-dreimal-so-hoch-wie-in-den-usa-was-jetzt-zu-tun-ist_id_237736891.html

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Stefan,

andere Meiungen sind und bleiben natürlich erlaubt. Aber Meinungen sind eben keine Fakten, nicht mal besonders ausgeprägte Wahrscheinlichkeiten.

In Sachen Zukunftsprognosen geht es dabei besonders um Wahrscheinlichkeiten; Eintrittswahrscheinlichkeiten. Und wenn ich zu Eintrittswahrscheinlichkeiten von einem weiteren, globelen Durchschnittstemperaturanstieg vs. Eiszeit in 10-15 Jahren recherchiere, steht deine Eiszeit auf seeehr wackeligen Beinen. Wenn man dann die möglichen Auswirkungen beider Szenarien bedenkt, bleibt eigentlich nur der Schluss, dass ein "weiter so" in der Hoffnung auf eine kommende Eiszeit und damit ein Aussetzen oder rückgängig Machen der Klimaerwärmung, ein sträflich leichtfertiges unötig hohes Risiko darstellen würde.

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

"OK Stefan, bevor ich deinen Quellen Glauben schenke, warte ich lieber auf 2040."

Du sollst gar nichts glauben, sondern andere Meinungen (ohne abfaellige Wertung) einfach erlauben! That's all...

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"Du verwechselst haeufig Messenger mit der Source!!!

Es ist nicht mein Bloedsinn !!!"

Da du diesen Blödsinn hier so wehement vertrittst, machst du ihn dir zu Eigen und damit zu deinem Blödsinn.

 

"Um herauszufinden, ob es ueberhaupt Bloedsinn ist, muesstest Du Dich entweder mit den Quellen befassen"

Das ist geschehen. Drüber hinaus auch mit Expertenmeinungen, die keinerlei Evidenz für deinen Blödsinn sehen und die du komplett ignorierst/verweigerst.

 

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