Forum: Gesundheit - Klima und Co.
Danke für eure rege Beteiligung an dieser Diskussion.
Diese wurde geschlossen, da sie fast ausschließlich politische Themen behandelte.
Das entspricht nicht unseren Forumsregeln, siehe www.strunz.com/forums-regeln
Wir bitten um euer Verständnis.
Beste Grüße
Die strunz.com Forum Moderatoren
Hallo Albrecht,
Latif muss erst noch mal nachrechnen, ob wir eine Eiszeit oder Wüste bekommen. Die grüne Agenda hat sich bisweilen auf Waffenproduktion verlagert. Vermutlich werden die 14 Billionen dann bei Rheinmetall und Co. investiert für unsere Freiheit ! Für die Freiheit kann man auch mal mehr Emissonen in Kauf nehmen.
Übrigens müssen sich die Wärmepumpenkäufer bei einer Eiszeit nicht ärgern. Eisbären werden durch die Geräusche der Wärmepumpen abgeschreckt. Es geht um Nachhaltigkeit.
Liebe Foristen,
die "Behauptungen, Vermutungen, Eigeninterpretationen und Desinformationen" nehmen kein Ende. Schreibt doch tatsächlich einer dieser Behaupter, Vermuter, Eigeninterpreten und Desinformanten folgendes:
"Zeichnet sich das Ende der grünen Blase ab? Vermögensverwalter wie JPMorgan und Blackrock ziehen rund 14 Billionen aus einer Klimaschutzinitiative ab, die darauf abzielte, Unternehmen zur Emissionsminderung zu drängen. Offenbar orientiert man sich in der Finanzwelt um..."
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/jpmorgan-blackrock-billionen-klimaschutz/
LG, Albrecht ( 21.02.2024 )
Alternativszenario wäre beispielsweise mit Ricarda an der Emscher zu flanieren und zu fachsimpeln über...ja über was ...hm in welchen Themen kennt sie sich aus ? Na ja ihr werdet schon Themen finden. Ansonsten einfach genießen....
"Thorsten, ich hoffe mal, dass du dich irrst. "
Ich will doch nur mit Stefan auf der Themse Schlittschuhlaufen...
Die größte Eiswüste ist die Antarktis. Durchschnittliche Temperaturen zwischen -20 - -40 Grad.
Thorsten, ich hoffe mal, dass du dich irrst.
"Frage an die Experten: Eiszeit oder Wüste ? wat is denn nu ? Lauterbach (Eiszeit) versus Latif (Wüste) !"
Ist doch logisch: Eiswüste!
Frage an die Experten: Eiszeit oder Wüste ? wat is denn nu ? Lauterbach (Eiszeit) versus Latif (Wüste) !
So wie ich den Beitrag verstanden habe, findest die CO2 Reduktion während des Arbeitsprozesses statt. Betreffend der Wirtschaftlichkeit kommt es darauf an, in wie weit große Mengen gefordert werden. Wenn die EU aus dem Verbrenner aussteigt, inklusive der Alternativbrennstoffe, kann sich dieses später böse rächen!
Die Chinesen halten sich den Verbrenner offen. Alternativbrennstoffe könnten zum Einsatz kommen. Auch ärmeren Länder, die gar nicht in der Lage sind, sich die ganze E-Infrastruktur leisten zu können, von der Anschaffung teurer E-Autos mal ganz abgesehen, können dadurch einen großen Beitrag zur Klimaneutralität leisten!
Wer weiss heut schon, ob das EAuto in der EU nicht floppen wird, ob Alternativen dankbarst angenommen werden würden...man muss sie nur entwickeln und dafür genügend Raum lassen.
Leider ist das von den Grünen gar nicht vorgesehe, das widerspricht ihrer Ideologie.
Parallel zum E Ausbau soll, die individuelle Mobilität eingeschränkt werden! Dieses findet man bei den Grünen aber eher im Kleingedruckten!
Und diese Traumtänzer monieren eine Spaltung der Gesellschaft! Dabei sind sie in vorderster Linie was dieses Thema betrifft, wie z.B. individuelle Mobilität nur für Wohlhabende, für die anderen gibt es die Öffies und das EBike.
"aFuel, synthetischer Kraftstoff, der nicht CO2 neutral ist, sondern CO2 reduzierend"
LoL, wie soll das denn gehen? Es handelt sich um einen Kraftstoff, der verbrannt (!) werden soll!
Der setzt bei der Verbrennung in jedem Fall soviel CO2 frei, wie für seine Synthese aus der Amtmosphäre entnommen wurde. Im Besten Fall kann der CO2 neutral sein, aber niemals eine negative CO2 Bilanz über seinen Life-Cycle erreichen.
Eine negative CO2 Bilanz kann nur erreicht werden, wenn das C aus dem CO2 in rgendeiner Form längerfristig bis dauerhaft aus dem Kreislauf entnommen wird (z.B. einlagern von Kohlenstoff in alte Bergwerke). Dafür braucht man aber nicht noch als "Afallprodukt" e/aFuel produzieren.
Spanned wäre auch mal eine Aussage, ab wann man denn mit nenneswerten Mengen an preislich konkurenzfähigen "grünen" Kraftsoffen (aFuel / eFuel) rechenen kann. Ein Lösung in 20-30 Jahren und bis dahin ein Weiterso-Wie-Bisher wird nicht zielführend sein.
Energetisch darf man moderne Verbrennugnsmotoren als durchaus ausentwickelt betrachten. Da hat sich auch in den letzten 20 Jahren nur noch wenig getan. VIel Aufwand wurde im Bereich Abgasreinigung und Schadstoffminimierung betrieben; sparsamer sind die Fahrzeuge dadurch nur unwesentlich geworden (wenn überhaupt).
Wenn man 1kWh elektrisch als Grundlage nimmt, wahlweise um damit elektrisch zu fahren, oder um daraus einen wie auch immer gearteten Kraftsoff auf Kohlenwasserstoffbasis zum machen und diesen dann in einem Verbrennungsmotor zu nutzen, bleibt immer mindestens ein Faktor 3, den der batterieelektrische Antrieb effizenter ist (Verluste bei der Synthese von eFuels noch nicht berücksichtigt).
Nichtsdestotrotz wird es sicher Nischenbereiche geben, in denen weiterhin Verbrennungsmotoren noch lange im Einsatz bleiben werden; Aber eben nicht mehr für die Masse des Individualverkehrs.
Hallo Albrecht,
...Und was bleibt dann von Grün noch übrig ?
Viel Platz um sich optimal aufzustellen!
Viel Platz für eine pragmatische, lösungsorientierte, finanzierbare Umwelt/Klimapolitik, die alle(!) technischen Möglichkeiten einbindet. Eingebettet das Ganze in eine sozialverträgliche Politik, ohne Oberlehrerallüren.
Viel Platz für eine realistische Migrationspolitik, die den Schwerpunkt auf die Einwanderung von Fachkräften setzt und nicht auf Armutseinwanderung.
Viel Platz für eine Asylpolitik, die dieses Namen auch verdient.