Forum: Gesundheit - Krebs bei Wildtieren

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Martin K. 178 Kommentare Angemeldet am: 05.10.2018

Im Buch "Krebszellen mögen keine Himbeeren" wird in einer Statistik aufgeführt, dass ca 15% aller Krebserkrankungen durch Umwelteinflüsse hervorgerufen werden. Unter anderem deswegen nehem ich nur gefilterte Fischölkapseln (d.h. Schwermetalle u.ä. wurden entfernt) zu mir.

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Bernd B. 224 Kommentare Angemeldet am: 14.05.2009

@ Anette ich habe das Vertrauen verloren, das Herumkritisieren in irgend einer Weise hilfreich ist. Auch Dr Strunz ist nur ein Mensch, auch er weiß nicht alles. Aus dem, was er schreibt, kann man verdammt viel mitnehmen. Aber man muss sein eigenes Hirn natürlich trotzdem benutzen. @ Julia doch, viel Fisch (auch wenn der Wal kein Fisch ist, so akkumuliert er dennoch Schadstoffe aus demselben belaststen Umfeld wie diese) steht beim Strunzeln auf dem Speiseplan.

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Julia S. 182 Kommentare Angemeldet am: 26.10.2018

Liebe Anette, aber unser Doc behandelt doch keine Wildtiere. Und ich hab noch nicht gelesen, dass beim Strunzeln Beluga-Wal auf dem Speiseplan steht.. Spaß beiseite, die Umweltverschmutzung trifft halt alle-Mensch und Tier... Julia

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Erwin S. 30 Kommentare Angemeldet am: 15.08.2018

Hallo Anette, natürlich gibt es auch andere Ursachen für Krebs! Wie Du schon schreibst - beim Tasm. Teufel die Viren! Wichtig und richtig ist aber, daß die falsche Ernährung den Krebs fördern bzw. auch erst auslösen kann!

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Anette M. 1 Kommentare Angemeldet am: 26.08.2011

Hi Leute, irgendwie scheint unser Doc hartnäckig zu ignorieren, dass Krebs bei Wildtieren zunimmt. Die Tiere haben nicht etwa ihre Ernährungsgewohnheiten umgestellt, sondern leben in einer Umgebung mit mehr und mehr Schadstoffen(z.B. Beluga-Wal). Der Tasmanische Teufel stirbt wahrscheinlich aus, weil sein Immunsytem mit einem bestimmtem Virus nicht klar kommt. Also immer "nur" die Ernährung + Bewegung ist es vielleicht doch nicht?

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