Forum: Gesundheit - Körperwasser

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Rainer 121 Kommentare Angemeldet am: 18.08.2021

Hallo Roger,

vielen Dank für deine Tips. Die Abhängigkeit der "richtigen" Trinkmenge vom Wasserverlust durch Training, Schwitzen usw. wird ja bei den Trink-Empfehlungen mitunter übersehen. Ebenso die eventuelle Zuführung von Elektrolyten. Interessant fand ich auch deinen Hinweis auf Salz. Der "alternative" Ernährungs-Experte Udo Pollmer weist darauf hin, dass die Kombination "hohe Trinkmenge und salzarme Ernährung" fatal sein kann sein, weil der Körper Salz braucht, um das viele Wasser auch wieder los zu werden.

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Roger 1107 Kommentare Angemeldet am: 18.04.2020

Hallo Rainer,

die Flüssigkeit in der Nahrung zählt mit und es hängt auch davon ab, wieviel Flüssigkeit man über den Tag verliert: z.B. Training bei großer Hitze. Heute habe ich z.B. bei mäßigen Temperaturen trainiert und abends eine Gemüsesuppe mit Fleisch + Kurkuma verzehrt. Meine Wasserflasche ("Gletscherwasser") war vollständig ausreichend.

Beim Training verliert man durch das Schwitzen Elektrolyte sowie Spurenelemente, die wieder zugeführt werden müssen. So verwende ich in der Küche Meersalz (besser Ursalz) und abends trinke ich ein Glas Mineralwasser mit Basencitraten aus der Apotheke. Viele Grüße!

Roger

 

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Rainer 121 Kommentare Angemeldet am: 18.08.2021

Hallo,

mich würden mal eure Erfahrungen bzw. Ansichten zum Körperwasser interessieren. Die 2-Liter am Tag-Regel zu befolgen, behagt mir nicht und tut mir (offenbar) auch nicht gut. Die Tatsache dass man etwas "Vernünftiges" trinken soll, wenn man Durst hat, lasse ich jetzt als Selbstverständlichkeit mal außen vor. Meine Frage ist: Haltet ihr den von der Körperfettwaage gemessenen Wert, z.B. 61,1 % (laut Waage im oberen Standard-Bereich) für aussagefähig? - auf einen solchen  Wert komme ich bei ca.1 Liter pro Tag. Liegt also, trotz Unterschreitens der von "Experten" empfohlenen Trinkmenge bei mir kein Wassermangel vor?

Ich bin etwas skeptisch bezüglich der "Experten"-Empfehlungen, zumal sich die Autoren, wie üblich, nicht einig sind  u n d  es auf die individuelle Konstitution ankommt. So habe ich mal die Schilderung eines Intensivmediziners gelesen, wonach mitunter (herzkranke) ältere Menschen auf der Intensivstation gelandet sind, nachdem "der Herr Doktor geraten hat, viel zu trinken". Eine ganz schlechte Kombination soll es außerdem sein, auf salzarme Kost zu achten und zugleich erhebliche Flüssigkeitsmengen zu konsumieren (weil dem Körper dann Salz zum Ausscheiden der vielen Flüssigkeit fehlt).

Viele Grüße

Rainer

 

 

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