Forum: Gesundheit - Lithium

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Petra B. 10 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2018

Hallo Monika, vielen Dank für deine Antwort! *Lach*, ja das stimmt, es werden Hashi schon sehr viele Leiden in die Schuhe geschoben, da kann einem das Hashi - (Hacherl) schon fast bissl leid tun :-). Spaß beiseite, du hast absolut recht, man muss schon aufpassen um sich nicht zu sehr verunsichern zu lassen. Jedenfalls vielen Dank für deinen Erfahrungswert! LG Petra

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Monika L. 352 Kommentare Angemeldet am: 08.11.2018

Hallo Petra, ich habe ebenfalls Hashi und habe mit Hirschquelle meinen Lithiumwert hoch gebracht, ohne dass ich irgendwelche Veränderungen bzgl Schilddrüse gemerkt hätte. Manchmal frage ich mich auch, was alles bei Hashi kontraindiziert sein soll. Ich glaube, da gibt es nichts, was nicht irgendwo zu finden wäre. LG

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Petra B. 10 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2018

Hallo, ich habe eine Frage bzgl. Lithium und Hashimoto - vielleicht findet sich ja hier jemand der sich auskennt, bin gerade bissl verwirrt. Ich habe mir lithiumhaltiges Mineralwasser zugelegt und gestern 1,5l getrunken. Morgens spürte ich leichte Überfunktionssymptome und wirklich aus Zufall habe ich gelesen dass jemand geschrieben hat Lithium sei bei hashi kontraindiziert. Ist das wirklich so? Sollte ich das Wasser (Statl. Fachingen) doch lieber weglassen, oder ist der Lithiumgehalt doch nicht so hoch dass es keinen Einfluss auf die Schilddrüsenfunktion hat (und meine leichten Symptome nicht davon kamen)?

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Susanne L. 1 Kommentare Angemeldet am: 07.02.2010

Hallo Friedemann, danke, daß Du das mal in den Raum gestellt hast! Wieviel Lithium sollte man aber nehmen, wenn man bereits einen Lithiummangel hat? Oder einfach einen Selbstversuch starten und Vergiftungserscheinungen abwarten??

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Roschee 389 Kommentare Angemeldet am: 14.03.2014

@Karin, stimmt. Auf der Flasche stehts drauf. Ich hatte im Internet nachgeschaut, bevor ich es kaufte, Auf deren webseite hatte ich es nicht gefunden.Ist auch selsam. Die Angaben auf der Flasche sind bedeutend umfangreicher als im Internet.

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Otto M. 334 Kommentare Angemeldet am: 14.07.2018

also auf meinem Staatlichen Fachingen steht der Lithiumgehalt drauf. Es sind 0,77 mg/l. Und da ich täglich 4 Flaschen Fachinger trinke, ist das mehr als ausreichend. Und das seit 20 Jahren. LG Karin

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Friedemann H. 279 Kommentare Angemeldet am: 05.02.2008

danke für die guten Hinweise.

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Maritta R. 356 Kommentare Angemeldet am: 26.10.2009

Aus dem Trinkwasser bzw. dem aus deinem nächsten Getränkeladen, das das meiste davon hat. Gezielter zu ergänzen ansonsten nur vom Neurologen deines Vertrauens. LG

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Roschee 389 Kommentare Angemeldet am: 14.03.2014

Dr. Strunz empfiehlt hier Mineral- respektive Heilwässer. Ohne Rezept bekommt man das gar nicht. Bei Überdosierung wirkt es toxisch. Ich trinke Fachinger, eines der wenigen Wääser, die Lithium haben aber nicht uranbelastet sind. Quelle war hiewr die foodwatch Studie. Kürzlich erwähnte der DOC Heppinger. Hier ist der Lithium Anteil sogar angegeben, beim Fachinger hatte ich die Brunnen GmbH angewschrieben, weil die den Lithium Gehalt nirgends ausweisen.

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Daniela P. 120 Kommentare Angemeldet am: 20.01.2009

Über lithiumreiches Mineralwasser. Eins hat Dr. Strunz doch schon genannt: Hemminger (Hemminger Spezial von Appolinaris) Ein anderes, das auch viel Lithium enthält, ist z.B. Staatl. Fachingen.

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