Forum: Gesundheit - Magnesium
Danke dir! :-)
Hallo Aexa, ich versuch´s gerne mal. Der Link zum Schatz ;). Es muss einmal die Überschrift unter Punkt 1. angeklickt werden, dann öffnet sich der gesamte Text. Herausgegeben von Brigitte Hanning für den Bund Deutscher Hebammen. Ein zauberhaftes Heftchen für Hebammen, zu Weitergabe an ihre betreuten Familien. Leider kenne ich keine Kollegin, die davon Gebrauch macht. Dabei könnte damit so vielen Familien Gutes getan werden. Eben wichtig für ALLE Babys, nicht nur die, die besonders viel Schreien. http://www.geburtskanal.de/index.html?mainFrame=http://www.geburtskanal.de/Wissen/S/Schreibabies_TranenreicheBabyzeit.php&topFrame=http://www.geburtskanal.de/Advertising/BannerTop_Random.html?Banner= Liebe Grüße Gerit
Hartmut, was Du da schreibst, ist ja lieb gemeint und mag im Einzelfall auch hilfreich gewesen sein. Was ich meine, ist etwas völlig anderes. Hier geht es um etwas grundlegendes. JEDES Kind, ob mit oder ohne irgendwelche Blockaden, hat irgendwann, das eine weniger, das andere mehr, Anlässe, um unruhig, unzufrieden, ängstlich, reizüberflutet, müde usw...zu sein und daher mehr oder weniger zu weinen o zu schreien. Und da ist es äußerst hilfreich, sich Gedanken über den grundsätzlichen Umgang mit dem Baby/Kind zu machen.Wie man sich eben dann verhält, wie man darauf reagiert. Und das wiederum hat entscheidende Auswirkungen auf das gesamte Wohlbefinden nicht nur des Kindes, sondern der ganzen Familie. Denn wieviel glücklicher macht es, ein zufriedenes, ausgeglichenes Baby zu haben und zudem noch Zeit für eigene Bedürfnisse und den Rest der Familie... VG Gerit
Gerit, schreib doch bitte für alle deinen Tipp hier rein :-)
Gerit, schreib doch bitte für alle deinen Tipp hier rein :-)
Hallo Isabel, bevor du anfängst Bücher über Schreikinder zu lesen, prüfe doch erst einmal die einfachen Dinge: -hat das Kind Verspannungen oder Blockaden an der Rückenmuskelatur? - bekommt das Kind evtl. schlecht Milch aus der Brust? Diese Ursachen kenne ich aus meiner Verwandtschaft und sie konnten in beiden Fällen behoben werden. Viele Grüße
Liebe Isabel, bist Du bei Facebook? Dort gibts den "Dr.Ulrich Strunz-Forever Young Fanclub". Wenn Du auf der Seite oben rechts auf die Zeile: (ca)1328 Mitglieder klickst und danach unter "ein Mitglied finden" meinen Vornamen eingibst, dann haste mich. Ich habe schon den Link zum Thema rausgesucht. Das, was Dir sofort die nötigen Informationen verschafft und, wenn Du es anwendest, wunderbar hilft und ALLE glücklich macht :) :) :), steht nämlich sofort lesbar im Internet. Ähm...was sagt mein Mann immer zu mir?! "Ein Mann ein Wort- eine Frau ein Wörterbuch". Ich könnte zu dem Thema einen "Roman" schreiben...es ist sooo wirkungsvoll, so weitreichend, so zukunftsweisend fürs Kind... Na dann mal sehen, ob wir uns bei Facebook begegnen ;) Viele Grüße Gerit
Hallo Gerit, ich wäre sehr daran interessiert zu wissen welche Ärztin Schreikinder erforscht hat und wie ich meiner kleiner Julia helfen kann. Das Weinen ist besser geworden, aber noch nicht weg. Es gibt gute und weniger gute Tage. Mein Mama Herz blutet wenn ich meiner kleinen TOchter nicht helfen kann. Ich würde mich sehr freuen wenn du mir (und Julia) weiter hilfst. Vielen Dank und liebe Grüße, Isabel PS: an die FOrum Leitung: wie können Forum Teilnehmer zueinander Kontakt aufnehmen? Ich wäre daran interessiert wenn Sie an Gerit meine e-mail Adresse geben, damit wir das Thema außerhalb des Forums weiter diskutieren können. Danke schön.
Liebe Isabel, schön, wieder von Dir zu hören und ganz herzlichen Glückwunsch zu Eurer Tochter!! Ich habe mich schon länger gefragt, was wohl aus Dir und Deinen Wehen geworden ist. Ich habe vier Kinder und hatte immer vorzeitige Wehen und bin mit dem Thema sehr vertraut ;) Wie schön, dass alles gut gegangen ist! Schade, dass Du jetzt erst schreibst. Ich hätte Dir bestimmt sehr gut helfen können, was das "Schreikind" betrifft! Es ist verrückt, da gibts eine ganz einfache, völlig logische natürliche Lösung, eine Kinderpsychologin, die das in jahrelanger Arbeit (bis zu ihrer Rente) erforscht und praktiziert hat. Ist eigentlich den Fachleuten bekannt, haben die meißten von denen mal irgendwo gehört und wieder vergraben. Kein Arzt, keine Hebamme hat das in der Ausbildung, was einfach nicht zu fassen ist. Dabei müßte JEDER, der mit Eltern und Kindern zu tun hat, diese Thematik vermittelt bekommen und könnte damit so sehr helfen!! Da hier dauernd Dinge nicht gedruckt werden, gehe ich nun nicht weiter drauf ein. Scheint sich ja bei Dir schon gelöst zu haben. Gratulation auch, dass es mit dem Stillen klappt!!! Und das. trotz der schwierigen Ausgangslage und dem Streß des Schlafmangels!! Da kannste stolz auf Dich sein!! Liebe Grüße und alles Gute Gerit
Guten Tag, es ist nun eine Weile her seitdem ich diesen Beitrag angefangen hatte zu schreiben und ich möchte meine Erfahrung gern teilen. Ich habe von Anfang an in der Schwangerschaft Magnesium genommen, später bis zu 1.600mg da ich während der gesamten Schwangerschaft von Anfang an immer wieder Wehen hatte, im 8. Schwangerschaftsmonat habe ich von der Ärztin die Couch verordnet bekommen- habe auf 2.400mg täglich erhöht. Neben dem Magnesium habe ich noch ein hoch dosiertes Multivitaminpräparat genommen sowie Zink, Omega 3 Fettsäuren, Folsäure etc. Ohne das Strunz Eiweißpulver und den diversen Nahrungsergänzungsmitteln hätte ich in den ersten 3 Schwangerschaftsmonaten einige Zeit im Krankenhaus verbringen müssen (ständiges Erbrechen und ÜBelkeit). Das Eiwißpräparat war das Einzige was ich bei mir behalten konnte.Unser Ergebnis war Ende Juli eine süße Tochter: 4.220 g, 54 cm- ein bis jetzt sehr gut entwickeltes Kind. Sie ist für uns das Schönste auf der Welt, aber ein Schreikind was sehr anstrengend ist- es wird mit dem Weinen nun endlich besser. AUch hier kann ich nur eines sagen: ohne die Eiweißpräparate und Nahrungsergänzungsmittel würde ich diese anstrengende Zeit mit schlaflosen Tagen und Nächten nicht durch stehen. Ich habe mit der Ernährung allerdings am Anfang nach der Geburt geschlampt. Die Folge: eine Harnswegsinfektion, gefolgt von Pilz, Magen- Darm Infekt und schließlich einer Gebärmutterentzündung- alles innerhalb des 8 wöchigen Wochenbettes. Meine Hebamme und Gynäkologien haben glücklicherweise immer gleich richtig behandelt und meine Mama war ein paar mal zu BEsuch um BIo- Essen mit viel Gemüse und Eiweiß zu kochen. Im Krankenhaus bekommt man nach der Entbindung ja das Otto Normalverbraucher Essen was nicht zur Stärkung des Immunsystems beiträgt. Noch ein Tip für stillende Mütter (ich hatte keine MIlch da Spontangeburt nicht geklappt hat -die Kleine hat fest gesteckt/hatte sich nicht gedreht- und nach 9 Std. Wehen Kaiserschnitt gemacht werden mußte; und habe wirklich alles dafür tun müssen, Dank meiner Hebamme hat es endlich nach 5 Wochen geklappt dass ich nicht mehr zufüttern musste): Moringa Pulver hilft zur MIlchbildung. Liebe Grüße, Isabel