Forum: Gesundheit - Meine Erfahrungen mit Lithiumorotat 5 mg

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Kath S. 6 Kommentare Angemeldet am: 12.08.2020

Hallo,

ich nehme auch seit ca. 3 Monaten Lithiumorotat- 5mg als Kapseln ein.

Ich kann eigentlich nur Gutes berichten: hatte immer mal depressive Episoden (mittelschwer) und auch ADS. Beides habe ich mit diesem niedrig dosierten Lithium gut in den Griff bekommen. Ich habe anfangs täglich morgens 5mg eingenommen, dann nach 3-4 Wochen nur noch jeden 2. Tag eine 5mg-Kapsel, so daß ich nun mittlerweile eine Tagesdosis von 2,5mg habe. Damit geht es mir sehr gut. Ich bin innerlich ruhiger und ausgeglichener, fokussierter und kann mich länger konzentrieren. Das bemerke ich z.B. beim Lesen. Ich war in den letzten Jahren gar nicht mehr fähig, mal einen Roman oder auch nur ein Sachbuch komplett durchzulesen, da ich mich nicht mehr konzentrieren konnte. Ich habe 3-4 Seiten eines Buches gelesen und dann bemerkte ich, dass ich gar nicht richtig mitbekommen habe, was ich da eigentlich gelesen habe. Dieses Problem hat sich nach ein paar Monaten Lithiumeinnahme komplett gelöst, Lesen macht mir wieder Spaß und ich bin fokussiert. Irgendwie bin ich auch nicht mehr so gereizt und fühle mich sehr zentriert. Ich hoffe, das bleibt alles so, denn einfacher als mir jeden zweiten Tag eine Kapsel einzuwerfen, geht es nicht.

Ich lasse auch regelmäßig Laborwerte messen. Das nächste Mal werde ich den Doc mal fragen, ob er auch mal Lithium messen kann. Angeblich geht das ja mittlerweile auch über Haaranalyse, wie ich gehört habe...

L.G. Kath.

 

 

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Thomas V. 6060 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Kleine Info zu Lithium. Was man sich sparen kann, ist das Messen von Lithium im Blut. Selbst nach 5mg Lithium orotat wird man  nichts messen. Man kann davon ausgehen, dass es sofort in den Zellen verschwindet und nicht lange im Blut verweilt.

Ich habe längere Zeit 5mg genommen. Gemessen habe ich nie etwas, was über die Nachweisgrenze herauskam. Inzwischen trinke ich lediglich Fachinger, vielleicht eine Flasche am Tag. 

Interessant war es aber, als ich Quecksilber ausleiten ließ, da wunderte sich der Arzt, das so große Mengen Lithium zutage traten! Offenbar war das Lithium durchaus zellulär vorhanden.

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Medicus 2 Kommentare Angemeldet am: 12.09.2023

Zu dem Buch von James Greenblatt über Lithiumorotat gibt es übrigens hier eine ausführliche Rezension:
https://lithiumorotat.de/buchempfehlung-lithium-das-supermineral-fuer-gehirn-und-seele-von-james-greenblatt/

Auf der Webseite werden auch mögliche Bezugsquellen für Lithiumorotat genannt. Ich nehme selbst auch das Lithium von und finde es git das es in der Dosierung von 1mg / Kapsel kommt so kann man ein bisschen ausprobieren welche Dosis für einen die richtige ist. 5 mg ist mir persönlich schon etwas zuviel als Erhaltungsdosis.


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Medicus 2 Kommentare Angemeldet am: 12.09.2023

Hi Nina, das Thema ist ja schon etwas älter aber vielleicht liest du es ja dennoch. Ich habe auch eine Zeit lang 5 mg Lithiumorotat genommen und habe dann aber gemerkt das es mich zu gechilt macht, bzw. ich habe mich leicht sediert gefühlt. Habe dann nur ein halbe Tablette mit 2,5 mg genommen.. und dann überhaupt keine Nebenwirkungen gehabt. 

Ich checke meine Blutwerte bzgl. Lithium nicht und mache mir da auch keine Gedanken nachdem ich mich in das Thema eingelesen habe. dabei habe ich unter anderem gelesen, dass die essenzielle Fettsäuren wie Omega-3-Fettsäuren, Vitamin E und gehirnaktive Vitamine wie B12 und Folsäure Nebenwirkungen entgegen wirken können. 

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

Hallo,

Lithiumorotat 5 oder 20 mg gibt es nun bei WLS Products. Aktuell mit Osterrabatt.

 

Viele Grüße

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Blackdove1977 187 Kommentare Angemeldet am: 06.10.2018

Hallo zusammen,

ich habe das Lithium auch wieder abgesetzt. Es hat zwar prima gewirkt bei mir, aber auch meinen Lichen ruber, den ich mühsam gemäß Dr. Strunz mit Zink und Vitamin D wegbekommen habe, wieder deutlich verstärkt. Steht auch so irgendwo im Netz, daß Psoriasis und andere Autoimmunerkrankungen verstärkt werden können. Das ganze geht bei mir nach 2 Tagen Einnahme los leider.

Ein Tag oder 2 ist okay leider nicht länger. Ich behalte es aber für den Notfall, falls es mit meinen Freunden von der Arbeit wieder akut wird..

Liebe Grüße, Nina

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Matthias 288 Kommentare Angemeldet am: 25.05.2018

So, nach zwei Wochen täglich 5 mg Lithium habe ich eine Pause eingelegt.

Bin mir recht sicher, aber natürlich nicht zu 100%, dass mindestens eine Nebenwirkung bei mir aufgetreten ist. Leichtes Zittern der Finger... Gab auch noch andere Probleme, die aber vielleicht andere Ursachen hatten.

Zitternde Finger hatte ich jedenfalls noch nie :)

Ich werde dann wieder mit 2,5 pro Tag weitermachen, das hatte ich schon einmal ohne Probleme.

Grüße 

M

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Martin F. 1647 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Hi Reneee

ich mach das eher nach gutdünken, wenn ich nicjht merke. Dann wird sporadisch (1x/Woche) nachgeladen.

Ich nehme viele NEM zyklisch. Iod z.B. auch.

"In der ersten Viertelstunde nach dem Urknall erzeugte das Universum die ersten chemischen Elemente Wasserstoff, Helium und eine Klitzekleinigkeit Lithium."

Stimmt, deswegen ist den Amis Projekt "Bravo" auch beinahe um die Ohren geflogen (15 statt 5-6MT)

LG

Martin

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Nils 547 Kommentare Angemeldet am: 24.05.2018

Ich habe gerade gelesen:

"In der ersten Viertelstunde nach dem Urknall erzeugte das Universum die ersten chemischen Elemente Wasserstoff, Helium und eine Klitzekleinigkeit Lithium."

 
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Reneee 109 Kommentare Angemeldet am: 20.02.2019

Hallo Martin! :)

 

Ich fang mal mit dem einen Produkt aus dem Königreich an. Da ich mich vorerst über 5mg eh nicht drüber trau,

ist es ja finanziell mit etwa 5 Euro im Monat zu verkraften. :) 

 

Lässt du nach deinem "Hochdosis-Experiment" deinen Lithiumwert im Blut überprüfen, oder machst du das alles

nach gutdünken? 

 

Bestünde theoretisch nicht auch die Möglichkeit, dass du mit einem zuviel an Lithium ein anderes Element im Körper verdrängst?

 

Lieben Gruß!

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