Forum: Gesundheit - Meine Erfahrungen mit Lithiumorotat 5 mg

Ich werde Lithiumorotat auch nochmal testen, bitte schreibt hier mal, welche Produkte ihr nutzt.

Gerne auch per PN, aber ich rechne nicht mit einer Zensur bezüglich dieses Stoffes seitens Webmaster :)

Vielleicht teste ich direkt 125 mg pro Tag, einer muss sich ja trauen.

Wenn ich es überlebe, "gebe" ich es vielleicht auch einem meiner "Patienten" - es soll auch bei Migräne, EBV etc. helfen:

https://www.klinik-st-georg.de/lithium-ein-wichtiges-mineral-mit-breiter-klinischer-wirkung/

https://www.strunz.com/de/news/lithium-1.html.html

Und Heppinger schmeckt nicht jedem...

Oder gibt es Einwände gegen 125 mg?

Grüße

M

ich schrieb schon öfter über lithium orotat. meine frau liess gerade nachmessen. sie war im mangel, nahm 2.5g orotat plus fachinger wasser. die messung ergab immer noch einen mangel, kleiner 0.04!

stimmungstechnisch hat es aber etwas bewirkt. vieleicht ist es so, wie thorsten st. schrieb, dass orotat gleich in die zielzellen kommt und gar nicht erst im blut auftaucht, wonach sich ein messen von lithium erübrigen soll. 

es ist schon merkwürdig, auch bei mir, trotz lithiumaufnahme, immer noch im mangel. meine ärzrin sagte, sie hat noch nie bei jemandem gute lithiumwerte gemessen. es sind alle im mangel!

Hallo Nina,

nachdem die Blutmessung bei Dr. Strunz vor ein paar Jahren einen nicht nachweisbaren Lithiumspiegel zeigte, habe ich mit 3mg/Tag für 6 Monate aufgefüllt. Ich konnte eine deutlich stabileres Stimmungsbild wahrnehmen. Seitdem trinke ich täglich 1 Flasche Hirschquelle. Damit kann ich "gefühlt" den Li-Pegel halten.

Aufgrund von Einschlafproblemen supplementiert meine Frau seit 3 Monaten testweise 3mg Li-Orotat täglich. Nach der ersten Woche hat sie eine deutlich verbessterte Stimmungslage erkennen können. Die Einschlafprobleme besserten sich leider nur minimal.

Gruß

Theo

Hallo zusammen,

ich habe mir vor kurzem im Rahmen der Optimierung nach Dr. Strunz  Lithiumorotat besorgt. Ich wollte es wie das Tryptophan einfach mal ausprobieren. Ich habe mich aber nicht wirklich getraut, es zu nehmen aus Angst vor Nierenschäden. Ich habe mal eine halbe Tablette bzw. Hirschquelle versucht, hatte aber keine Wirkung bemerkt. Im Moment habe ich leider auf der Arbeit ziemlich unschöne Erlebnisse, die ich leider auch nicht wegmeditieren bzw. wegdenken kann mit irgendwelchen Hacks. Es holt mich einfach immer wieder im Schlaf ein oder zieht mich am Tag manchmal aprupt runter. Mit Tryptophan wird zwar die REM-Phase im Schlaf mehr, aber ich schrecke immer wieder hoch und denke daran, wie ätz**** alles im Moment ist, seitdem ich in diesem Projekt bin. Ich habe gestern aus Neugierde mal die ganze Kapsel Li-Orotat ausprobiert (5 mg) und muß sagen, ich bin wirklich begeistert. Diese Ausflüge nach unten kommen gar nicht mehr vor. Es ist so, wie es hier im Forum beschrieben wird, es stabilisiert die Stimmung..

Ich gehe morgen mal auf 2,5 mg runter und hoffe, die Wirkung bleibt bestehen...

Wie ist das bei Euch? Kontrolliert Ihr die Blutwerte, wenn ihr Mengen bis 5 mg einnehmt? Nehmt Ihr Lithium dauerhaft ein?

Der Doc hat bei mir den Lithiumspiegel gar nicht kontrolliert. Im Netz habe ich viele Berichte zu niedrig dosierter Li-Gabe bis 10 mg gefunden. Es scheint auch in dieser Menge bei verschiedenen Problemen in der Psychiatrie gut zu wirken.  

Liebe Grüße, Nina