Forum: Gesundheit - Merkwürdige Beinprobleme, Kraftmangel
Hallo Claudia,
ja, es ist unterschiedlich bei uns. Histamin z.B. ist bei mir kein Thema.
Wegen der Neurodermitis und der Allergien meiner Kleiner habe ich vor einem halben Jahr hier einen Thread eröffnet und gebe ihr seitdem einige Mittel. Die B-Vitamine ließ ich mal bestimmten, aber ich meine die waren soweit ok. Aber vllt wären sie doch etwas verbesserungsfähig. Ich werde mir ihre Werte nochmal ansehen.
Liebe Grüße, Ines
Hallo Ines,
damals habe ich mit einem Budget-Podukt gearbeitet das sehr preisgünstig war, allerdings nur Cyanocobalmin - hier absolut nicht empfehlenswert - enthielt. Die Situationen sind nicht 1 : 1 vergleichbar, ich hatte zwar vor dem allergischen Akut-Vorfall primär mentalen Hochstress, jeodch war ich körperlich in der Zeit davor nicht in einer solch ausgeprägten Histamin-Hölle. (Die Histamin-Hölle ist bei mir viele Jahre später ausgebrochen.)
(P. M. kommt demnächst.)
Zu Neurodermitis gibt es ein Kapitel im "Burgsein - Handbuch" der Nährstoffe. ich habe eine alte Auflage die betreffend Vitamin D nicht aktuell ist. Dennoch kann ich den Burgstein zur Orientierung absolut empfehlen. Meine ersten Gedanken, somit meine spontane Einschätzung: Allein B-Vitamine sind höchstwahrschenlich nicht ausreichend für einen orthomolekularen erfolgreichen Ansatz. Es braucht auch hochwertige Öle und Antioxidantien nach dem Burgstein Protokoll. Wobei: Neurodemitis ist eben genau jene Kankheit, die mit den ersten Ansätzen der Orthomolekularen Medizin erfolgreich behandelt wurde und heute auch noch erfolgreich behandelt wird.
Ein B-Komplex eingebettet in das Gesamtkonzept des Protokolls wiederum ist schon erfolgsversprechend.
(Was konnte ich bei meiner Haut beobachten: Meine Haut war sehr schlecht, Hautverdickungen schürften sich von selbst ab, die Poren wurden feiner, die Haut wurde straffer, es war eine Verjüngungskur in recht kurzer Zeit. Das ist jedoch nicht übertragbar / beziehbar auf eine Situation bei Neurodermitis.)
LG, Claudia
Hallo Claudia,
hast du ein spezielles 100er Produkt genommen? Kannst du mir nennen welches? Gerne auch per PN.
Du schreibst, es täte der Haut gut. Was genau konntest du beobachten? Meine Kleine hat Neurodermitis. Ich überlege, ob ein B-Komplex vllt was für sie wäre. Am besten in Tropfenform.
Liebe Grüße, Ines
Sorry, die Rechtsscheibung ist katastrophal. (Hatte einen längeren Text geschrieben, dann jedoch die Verbindung verloren.)
Hallo Ines,
auch ein Dr. Stunz ist Fan von 100er B-Komplexen laut einer seiner News. (B1, B2, B3, etc. = 100 mg). ich konnte bei Einnahme mit diesen Präparaten (1 x pro Tag plus einem gering dosierten Komplex wegen der Folsäure) jeden Tag sehen, wie sich meine Haut zum Psitiven veränderte. Es gibt Bücher die beschreiben die Auswirkungen der Bs auf die Haut, die schlagen bedeutend geingere Mengen vor und haben bis zur Wirkung viel längere Zeitäume an als wie ich sie in meinem Experiment gebraucht hatte. Abgeschreckt hatt mich ein Info in einem Buch, dass B 6 übe 25 mg die Schiff`schen Basen-Reaktionen im Körper grundlegend verändern würde, so dass das gesamte System durcheinande gerät. ist bei mir nicht passiert. bei alten Stressprotokollen von Hoffer und Pauling sind öfter dieser 100er B Komplexe dabei. (Hatte einmal einen 150er genommen, die Qualität des Produkts war hoch (US-Premium), mir ging es ähnlich wie Herrn Dr. Stunz nach einem Löffel PA (News)).
Allein im Buch "Was die Seele essen will" wird bei Hochstress ein Multi mit Bs empfohlen und zwei 50er B Komplexe zusätzlich.
Was ist eine angemessene Versorgung von Bs bei Hochstress wenn der ganze Körper ein Gebiet von oxidativen Stress ist? Wieviel der aufgenommenen Stoffe kommen wirklich an, (Resorptionsquote) wieviel weden verbraucht und wieviel werden benötigt?
Hallo Sabine,
dazu fällt mir nur ein dass ich neulich im Web einen Arzt sah (Freudsmiedel / ganzmed) der bei Krebs auch Kurkuma (Ajuverdisches Anti-Krebs-Mittel nach Strunz) und grünen Tee-Extrakt als Infusion gibt. Wäre ich in der situation, ich würde Megadosieungen an Kapseln diese beiden Stoffe konsumieren. ich wünsche euch auf jeden Fall alle Liebe der Welt und vielleicht findet ihr Möglichkeiten diese Dosierungen mit Vit. C zu optimieren.
LG, Claudia
Hallo Claudia,
interessant, was du schreibst. Am besten man traut sich und probiert es einfach aus. 8g sind schon was. Es musss ja nicht gleich so viel sein, aber warum nicht später?! Und da ich eh regelmäßig meine Blutwerte kontrolliere, würde es mir auffallen, wenn Kupfer sinkt. Ich habe bisher Zu : Cu im Verhältnis 10 : 1 genommen und da meine bisherige Zn-Dosis nun zu hoch ist, Cu aber noch nicht gut gesättigt, werde ich Zn reduzieren, aber Cu etwas höher lassen.
@Sabine, es ist interessant, dass deine bekannte Person bei hoher Vitamin C Einnahme niedriges Kupfer hat, ob durch C verursacht, oder die SM. Ich wünsche euch viel Erfolg mit eurer Therapie!
Das ursprüngliche Thema ist eh sehr komplex und führt uns ja in verschiedene Richtungen. Ich habe Thema C und Cu ja angesprochen. Also alles gut.
Liebe Grüße, Ines
Hallo Roger,
Danke für die Aufklärung. Bin jetzt mutiger gewordenen und habe meine NEMs hochgeschraubt. Ich bin zufrieden damit und optisch, dass es so richtig sein wird. Und dann nächsten Freitag das Nachmessen.
Liebe Grüße, Ines
Hallo Claudia,
das stimmt, für die Erkrankung ist das nicht viel. Wir machen das selbst und die "geringe" Menge hat schon positive Auswirkungen auf die Leukozyten. Vielleicht trauen wir uns mal mehr, aber wir sind nicht "vom Fach" und froh, wenn die Nadel wieder draußen ist ....
Aber zurück zum Kupfer: Können natürlich auch andere Faktoren beteiligt sein. Es liegt auch eine Schwermtallbelastung vor. Leider vom ursprünglichen Thema abgekommen. Entschuldigung!
Sabine
Off Topic: Vit. C / Kupfer
Hallo Sabine !
Danke für Dein Feedback. Leider kenne ich persönlich keine Leute die Vitamin C i. v. bekommen. Die Vitamin C Menge erscheint mir in dieser Konstellation schon recht homöopthisch.
Lg, Claudia
Moin Claudia,
Danke für diesen interessanten Beitrag.
Ja, ich kenne eine Person, die (viel) Vitamin C bekommt (1 x wöchentlich 7,5 gr. Infusion) sowie oral täglich 5 bis 12 gr.
Hintergrund: Leukämie.
Hier ist ein Kupfermangel festgestellt.
Viele Grüße
Sabine