Forum: Gesundheit - Mit Kind in die Sonne - Allergie

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Martina M. 194 Kommentare Angemeldet am: 04.05.2019

Lieber Torsten,

Bergurlaub wäre keine Alternative, denn in der Höhe ist die Sonne viel aggressiver. Und die Pusteln bilden sich auch wenn nur Nase und Wangen der Sonne ausgesetzt sind, das kenne ich vom Skiurlaub.

Meine Sonnenallergie ist weg, seit ich täglich Vitamineral nehme. Ich werde schön braun, was früher nie der Fall war, und kriege keinen Sonnenbrand. Und ich benutze keine Sonnencreme, lieber dünne Shirts, wenn ich länger als eine Stunde in der prallen Sonne bin. Das Vitamineral schmeckt übrigens auch meinen Enkeln (3,5 und 1,5 Jahre) so gut, dass stets für jeden eins angerührt werden muss, damit es keinen Streit gibt.

Alles Gute für den kleinen Spatz wünscht

Martina

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Tim B. 39 Kommentare Angemeldet am: 18.03.2010

Hallo Thorsten,

Dass du deshalb besorgt bist, verstehe ich gut.

Trotzdem klingt das, was du beschrieben hast, für mich wie der gewöhnliche Verlauf einer Sonnenallergie. Ich habe selbst keine Kinder, hatte allerdings im Kindesalter selbst eine Sonnenallergie, die in meinen Teenager-Jahren wieder verschwunden ist. Um auf "Nummer Sicher" zu gehen, rate ich dir in jedem Fall noch einen Allergologen aufzusuchen, und Allergiker-Sonnencreme anzuschaffen, außerdem immer eine Quarkpackung im Kühlschrank vorrätig zu haben ;).

Eine Sonnenallergie ist zwar nicht besonders prickelnd, aber auch kein Weltuntergang. Ich war als Kind mit meinen Eltern auch öfter im Strandurlaub, nur eben gut geschützt: Mit Hut, dick Creme und wenns ganz schlimm kam auch mal mit Histaminika (Juckreiz lindernd). Als Kind hat mich das nicht gestört, ich hatte trotzdem meinen Spaß.

Die größere Gefahr droht da mE wirklich durch den eigentlichen Sonnenbrand, da sollte man immer gleich die Grundregeln im Kopf haben. Die wichtigsten Infos hier nochmal zum Abrufen: http://www.schwangerschafts-tipps.de/sonnenbrand-bei-kindern/

Ansonsten: Augen zu, langärmeliges Sweatshirt an - und los!

Gruß, Tim

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Markus 726 Kommentare Angemeldet am: 23.05.2018

Hallo Thorsten,

Sonnenallergie ist oftmals ein Symptom eines Vitamin-D-Mangels.

ich würde den Vitamin D-Spiegel des Kleines messen lassen und auf 40 ng/ml mit Hilfe dieses Rechners

 

http://www.melz.eu/index.php/formeln/vitamin-d-substituierung

 

auffüllen. 1 Woche pausieren und neu messen, danach die berechnete Erhaltungsdosis einnehmen.

 

Evt. kannst du auch Astaxanthin (4 mg jeden zweiten Tag, beginnend 2 Wochen vor dem Urlaub) noch dazunehmen. Die ersten Tage des Urlaubs würde ich mit leichter Bekleidung im Schatten verbringen und bei der Sonnencreme auf eine gut verträgliche achten, LSF 50 ist m.E. nach zu hoch- mein Bruder und ich sind in den 80ern mit LSF 8 in Rimini immer gut durchgekommen. Persönlich brauche ich mit Asta auch in den Tropen keinen Sonnenschutz mehr, ich meide nur die Mittagssonne.

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Jean S. 557 Kommentare Angemeldet am: 10.08.2018

Hallo Thorsten,

 

Ich würde auf jedenfall abklären lassen ob es sich nicht um eine Form einer kutanen Porphyrie handelt.

 

Liebe Grüße,

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Thorsten M. 40 Kommentare Angemeldet am: 12.03.2016

Guten Tag,

Wo fange ich an... Wir haben bei unserem kleinen mit LSF 50 angefangen, als wir im Sommer am Meer geurlaubt haben - das war unser erster "richtiger" gemeinsamer Urlaub (2 Wochen) und da war auch noch alles O.K., wir waren täglich 1-2 Stunden am Strand in der Sonne und es sind keine Probleme aufgetreten. Er hat auch keine anderweitigen Allergien oder Unverträglichkeiten. Als wir aber nun dieses Jahr, zwei Jahre später, wieder mit ihm (4) dort waren, haben sich praktisch sobald die Sonne am Himmel war überall auf seinem kleinen Körper Pusteln gebildet und wir konnten kaum unsere FeWo verlassen. Die Pusteln sind im Laufe des Tages wieder zurückgegangen, allerdings verblieben, wieder Zuhause angekommen, einige Sonnenbrand-ähnliche Symptome. Als wir mit ihm beim Arzt waren, meinte der nur dass es sich vermutlich um eine Sonnenallergie handele und man da nicht viel machen könne. Jetzt bin ich ziemlich ratlos, mE könnten seine Symptome auf alle möglichen Dinge hinweisen... Sollten wir einen weiteren Arzt/Allergologen deshalb konsultieren, oder einfach damit abfinden, dass wir in Zukunft wohl eher in die Berge fahren? Kann man dagegen irgendwas machen (Allergietabletten...)? 

Danke im Voraus für eure Hilfe!!! Thorsten

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