Forum: Gesundheit - Mögliche Ursachen für allgemeines Übergewicht
ja, wenn man KH fast komplett weglässt, kann man auch das kalorienzählen sein lassen
wer sich "normal" ernährt, muß auf seine speckrollen achten, die kalorien dem bedarf anpassen
Aexa, in Bezug auf "beseitge Mangelzustände in deinem Körper" bin ich völlig deiner Meinung.
Dann klappts auch ohne Kalorien zählen
Hilft in vielen, wenn nicht sogar in den meisten Fällen. Aber auch in allen? Fraglich. Dafür gibt es zu viele Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir noch nicht ausreichend verstanden haben.
http://www.urgeschmack.de/kalorienbilanzfalle/
Und hier die Bestätigung von Strunz, für das was ich ständig wiederhole:
http://www.strunz.com/de/news/geheimnisvolles-jod.html
gerade für Frauen ist Eisen extrem wichtig, weil sie es mit der Monatsblutung verlieren.
Und hier sieht man auch wie alles miteinander zusammenhängt.
Wie gesagt, eine ausführliche Blutdiagnose kann so manchem die Augen öffnen.
Und dann kann man sich nur fragen, warum man sich von Schlagworten wie zum Beispiel Lipödem solange vom wesentlichen hat ablenken lassen.
Gundula, wobei Daniel Strassmanns Meinung zu längerem Ausdauersport (teils anaerob) ziemlich diametral den Ansichten von Dr. Strunz gegenübersteht. Ich werte das nicht, weise nur darauf hin.
Der überwiegende Teil der Untersuchungen zeigt m. E. trotzdem gesundheitlich signifikante positive Effekte von adäquatem, nicht exzessivem Ausdauersport, auch phasenweise im anaeroben Bereich (Intervalltraining). Selbstredend natürlich auch Krafttraining und HIIT/Tabata.
Ich denke aber auch, dass entwicklungsgeschichtlich die Physiologie des Homo sapiens wahrscheinlich nicht unbedingt ausschliesslich auf täglich stundenlanges Rennen ausgelegt ist, was oft postuliert wird mit "Born to run", geboren, um zu rennen. Der Fortbewegungsalltag als Jäger und Sammler war wohl alternierend ein Wechsel aus langsam-schnell-langsam, walk/slog (=slow jog)/run, mit längeren Pausen dazwischen. Günther S. hat das in einem Thread kürzlich zum Thema Kraftsporttraining erwähnt, wenn ich mich recht erinnere.
Adipositas Fettleibigkeit, haben nur eine Ursache: ich esse/trinke mehr als ich gerade verbrauche.
die Punkte und Schlussfolgerungen in dem Artikel stimmen nicht.
Ja es ist richtig, dass wenn ich diverse Mängel im Körper habe, ich mich auf den Kopf stellen kann und mein Körper wird sich trotzdem extrem weigern, die Fettzellen anzugehen.
Aber es ist nicht der Mangel an XYZ, warum ich Übergewicht habe.
Es ist mein Essen und Trinken, das zu viel ist.
Und in Kombination mit all den Mängeln, wenn ich mich endlich mal auf den Weg mache zu einem gesunden Gewicht, werde ich scheitern.
Das ist nichts Neues.
Aber leider, könnte man nun auf die Idee kommen, dass man ein Opfer von XYZ ist und deswegen nicht abnehmen kann. Nein, es sind Faktoren die das abnehmen erschweren.
Und deswegen, ich wiederhole mich:
erstens Blut messen
zweitens Mängel beheben, also dem Körper endlich geben was er braucht
drittens anders essen und ein leichtes Kaloriendefizit und viel mehr Bewegung
und sich dann über die Veränderungen freuen
und darüber, dass man alles selbst geschafft hat
genauso, wie man vorher alles selbst draufgepackt wird
was es selbst in der Hand
und du entscheidest dich jeden Tag neu und mit jeder Mahlzeit entscheidest zum neu
also, für derartige gut ist, damit du siehst, welche Werte wichtig sind beim Blut abnehmen
und irgendwo hier gibt es sicher auch den Link zum PDF vom Strunz: Bluttuning
das findet man auch all die Werte