04.12.2018

Hallo liebes Forum,

 

ich bin schon seit längerem ein Stiller Mitleser und wollte euch mal mein Problem schildern.

 

Ich bin 29 Jahre alt, mache seit 3 Woche wieder Sport (Fitnessstudio und ab und an auch mal Walken).

Ich bin selbstständig und bin aktuell noch krankgeschrieben wegen Ängste, depressive Verstimmung (ich denke mal Überlastung). Ich bin über Jahre in diesen Zustand hineingeraten. Ich habe schon gemerkt, dass 2016 nicht alles stimmt, aber ich habe eben immer weiter gemacht bis ich nicht mehr konnte. Krankgeschrieben bin ich seit 3,5 Monaten.

 

Ich habe schon die Ärzte durch und ihr könnt euch ja bestimmt vorstellen wie es da abläuft. Blutwerte sind ok, alles Psychisch usw. Bin auch in Psychotherapie.

Meine Symptome sind: Morgens erhöhten Puls beim Aufwachen, starke Rücken und Nckenverspannungen sowie auch im Gesicht ab und an, Ab und an Atemprobleme (vorallem wenn ich viel reden muss), Schwindel/Gangunsicherheit, ab und an etwas schlechteres sehen, ängstlichkeit, nervösität und immer mal wieder depressive Verstimmung.

 

Meine frage ist: Lohnt sich das Bluttuning bei Dr. Strunz? Es kostet ja auch bisschen was oder kann ich zu einem Labor gehen hieru m die Ecke (schon angefragt, weitaus günstiger). Dr. Strunz wertet nur keine fremde Weerte aus (habe Nachgefragt ob er gegen Bezahlung dies auswertet, aber wurde leider verneint).

 

Ich hatte im Feb. schonmal ein größeres Blutbild machen lassen mit vitaminen usw. da waren eig. alle im Referenzbreich, aber wenn ich nach Dr. strunz seinen Referenzbreich gehen, sind diese nicht mehr drin sonder teilweise auch stark unter dem Wert.

 

Wie würdet ihr es angehen?

 

Grüße Pascal