Forum: Gesundheit - Muskeln

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Michaela W. 1553 Kommentare Angemeldet am: 07.02.2019

Erich, korrekt. Die Messmethode mit mehreren Wiederholungen, ist natürlich in der Praxis am sinnvollsten. Dopingfrei hatte ich natürlich vorausgesetzt. Karel, Muskelmasse entsteht durch einen Trainingsreiz, indem der Körper eine passive Muskelfaser (Reservefaser ohne nenneswerte Masse) in eine aktive Muskelfaser umwandelt. Nur eine aktive Muskelfaser ist in der Lage, eine Kraft auszuüben. Darum halte ich es angsichts der Studie für am gesündesten, alle Reservefasern durch Training in aktive Muskelfasern umzuwandeln. Dort liegt die genetische Grenze Deiner erreichbaren Kraft. Absolut, und nicht prozentual! Das ist manchmal das Problem bei diesen Prozentangaben,dass sie evtl. scharf an der Realität vorbei gehen. Muskeln sind i m m e r Deine Freunde, egal wie viel Fett an Dir rumschwabbelt oder auch nicht. Du willst doch auch noch als krebsfreier Hundertjähriger Deine Einkaufstüten selbst tragen, oder? LG, Michaela

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Michaela W. 1553 Kommentare Angemeldet am: 07.02.2019

Karel, Reinhard, D'accord! :-) LG, Michaela

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K M. 1293 Kommentare Angemeldet am: 19.11.2008

Hi Michaela, wer einen einen geringen BMI (aber nicht dürr ist) und wenig Körperfett hat, der/die hat doch automatisch einen relativ hohen Muskelanteil. Meine Frage war in dem Sinn gemeint, ob es einen anzustrebenden absoluten Muskelanteil gibt für den bessren Krebsschutz. Und unterscheiden sich die Muskeln dann auch noch in der Kraft? Dass Personen mit BMI 18 und einem hohen Körperfett von 30% nicht gemeint sein dürfte, weil sie einen geringen relativen Muskelanteil (und schon somit wenig Kraft) haben, erscheint mir logisch. Wie aber ist es bei Personen mit BMI 36 und 30% Fett? Also einem deutlich höheren absoluten Muskelanteil? Falls es bloß um die relative Muskelmasse geht (wie Du meinst) und einen geringen Fettanteil, wäre es ja nicht so beeindruckend und auch nichts neues.... Das erreicht man sogar auch mit Low Carb ganz ohne Bewegung. Es sei denn die Muskelmaße liefert keine ausreichende Muskelkraft. Denn Kraft ist hier ja der neue Prädiktor für den Krebsschutz. Schöne Grüße Karel

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k.A. B. 659 Kommentare Angemeldet am: 27.07.2008

Hallo Michaela, d'accord! Nur Deinen letzten Satz würde ich gerne -korinthenkackereiweise- etwas umformulieren: Wenig Körperfett in Verbindung mit möglichst hoher dopingfreier(!) Muskelmasse. -Denn dann sind auch die Grenzen beim Muskelwachstum gesetzt. Die Maximalkraft läßt sich übrigens relativ genau ohne die eine (saugefährliche) Maximalwiederholung ermitteln. Ich hab es probiert, und es stimmt ziemlich genau. Kieser schlägt vor, 5WH mit 90% oder 10WH mit 80% entspricht dem maximalen zu bewältigendem Gewicht. Gruß Erich

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Michaela W. 1553 Kommentare Angemeldet am: 07.02.2019

Hallo Karel, die Muskelkraft misst man in der Regel über den Widerstand. Kannst Du bei Dir selbst auch messen, für jede Muskelgruppe separat. So wurde es bestimmt auch in der Studie gemacht, da gibt es ja standardisierte Verfahren, und spezielle Geräte (z.B. von MedX) die das genau messen können. BMI ist nur ein Anhaltspunkt unter mehreren (leicht vom Laien daheim zu ermitteln). Also ich denke geringes Körperfett bei hoher Muskelmasse ist's! Punkt! LG, Michaela

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K M. 1293 Kommentare Angemeldet am: 19.11.2008

Je mehr man sich mit den NEW vom 13.1.10 befasst, desto mehr Fragen kommen auf. Der Kern der Aussage ist ja folgender. Muskelkraft schützt mehr als BMI und ein niedriges Körperfett vor Krebs. (Wir brauchen nicht darüber zu diskutieren, dass der BMI nur eine grobe Richtlinie bietet und ein relatives, unzulängliche Maß darstellt) Beide andern Faktoren BMI, geringes FETT, schützen aber auch. Sogar erheblich.... Möglicherweise schützt ein niedriger BMI bei einem geringen Fettanteil, jedoch nur wegen des dann relativ hohen Muskelanteils. Dann wäre es evtl. sinnvoll einen höheren BMI zu propagieren und Doktor Srunz müßte an Muskelmaße zunehmen, denn er hat ja nur BMI 20. Andererseits ist von MuskelKRAFT die Rede. Soweit ich weiß, sind Muskel-KRAFT und -MASSE nicht identisch. Weiß einer hier das genau? In dem Text steht Muskelkraft hat die andern Faktoren vom Tisch gefegt. Ist es ein Ergebnis der Studie, dass es auch um Muskelmasse geht oder eine Schlussfolgerung vom Dok, der das gleichsetzt? Kurz: 1. Welcher BMI ist sinnvoll? Hat sich der BMI jetzt als Maß ganz erledigt? 2. Geht es um Muskelmasse oder den relativen Muskelanteil?Muss noch mal zwischen Kraft und Masse differenziert werden? 3. Ich wüsste auch gern, um wieviel Muskelmasse bzw. -kraft mehr schützt als die Orientierung an niedrigem BMI bei geringem Körperfett.

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