Forum: Gesundheit - natur gegen krebs
Hallo Ich habe gerade mal nach meinen alten Vit. D Werten (25 OH) gesucht, aber nicht alle gefunden. In den Jahren 06/07 waren die Werte bei 47 bzw 53 gelegen bei Norm 11-70ug/l Jan. 09 also 1/2 Jahr vor der Diagnose hatte: 15,2 ng/ml (30-70) => 1 Vigantolette (1000IU)/Tag Anfang Januar 2010, nach Ende der Chemo wurde der Wert kontrolliert. Leider fehlt mir hier der genaue Wert. Soweit ich weiß lag er um 28 (anderes Labor, Wert in der Norm). Also hatte 1 Jahr täglicher Einnahme von 1 Tbl Vigantoletten, auch den Sommer über, kaum was gebracht. Daraufhin Wechsel auf 1 Dekristol/Woche Ende Februar Wert bei Dr. Strunz: 76 Im Anschluss wurde mir Vit. D dann sogar gespritzt, ohne dass ich es wusste. Mit dem Ergebnis, dass der Wert im Mai (Dr. Strunz) bei ca. 160 lag und damit zu hoch war. Seitdem hab ich jegliche Ergänzung ausgesetzt und will nächste Woche wieder Kontrollwerte machen lassen. Gruß Monika
Hallo Monika, kennst du deinen Vitamin D Blutwert? Könntest du diesen bitte angeben falls du ihn kennst? Viele Grüsse und alles Gute, Musiker
Ich bitte, eine Ausnahme zuzulassen, dass man keine Links nennen darf - es geht um Hilfe bei Krebs: Hallo Günter, im SWR gab es vor Kurzem "Das Geheimnis der Heilung" von Joachim Faulstich (auf Youtube zu finden, gibt es auch als Buch). Darin wird über Prof. Uhl in Bochum mit seinem zukunftsweisenden Behandlungskonzept berichtet, das auch Behandlungen durch Handauflegen und die Einnahme von Kurkuma enthält (3. Teil, letztes Drittel): www.das-geheimnis-der-heilung.de/2.html Film auf Youtube (Uhl ist in Teil 3): http://www.youtube.com/watch?v=gysng...eature=related
Hallo Günter, ich würde 1. auch das kleinste Kohlenhydrat streichen, mich also nur noch von Fleisch und Fisch (abwechselnd roh und gebraten) ernähren, dazu MAP, aber kein Eiweisspulver, viele Mineralien mit Citraten. 2. Viel Laufen 3. Vit. C und Selen (und vielleicht noch ein paar andere nützliche Dinge) Infusionen machen lassen.
Frage? was soll ich jetzt eigentlich einer Frau mit Krebs raten, die soeben von den Ärzten als austherapiert zum Sterben nach Hause geschickt wurde? Liebe Grüße Günter
@Monika Auf jeden Fall nicht aufgeben oder den Kopf in den Sand stecken. Mich hat es vor einigen Jahren auch erwischt als ich mich gerade so richtig fit fühlte. Fakt ist aber, dass ich aller Prognosen zum trotz überlebt habe und ich führe das absolut auf die geänderte Lebens-/Ernährungsweise zurück. Ich sage immer, eine Garantie gibt es nie, aber ein gesunder Körper übersteht auch Krankheiten besser. Was Du bezüglich der Behandlung beschreibst kommt mir aber sehr bekannt vor. Nach einer Krebs-Diagnose ist man absolut neben der Spur und kann auch erst mal keinen klaren Gedanken fassen. Drücke die Daumen! LG Stephan
@ Reinhard Ich hatte absolut nicht mit Krebs gerechnet, selbst dann noch nicht als der HA bereits den Verdacht äußerte. Die Gründe dafür habe ich oben schon beschrieben. Außerdem ist bei mir in der Familie Krebs wie auch andere schwere Krankheiten noch nie ein Thema gewesen. Dazu kam, dass ich trotz der 2 Tumore im Bauch topfit war, bis ich dann vom Bauchwasser ausgebremst wurde. @ all die anderen Es ist enorm schwer die richtige Behandlung zu bekommen, da die Schulmedizin erst mal dominiert und, in meinem Falle, alle Alternativen als nicht effektiv oder sogar hinderlich verdammte. Ich hatte keine Zeit mich lange vorher zu informieren. Jeder Tag zählte. Die Op fand bereits 4 Tage nach der eindeutigen Diagnose statt. Das nächste Problem besteht darin, sich im Wirrwar der heftig widersprechenden Informationen zurecht zu finden. Jeder sagt was anderes und es gibt (fast) keine eindeutigen Infos. Aber jeder beansprucht für sich Recht zu haben. Schließlich lässt sich mit Krankheit, besonders Krebs auch sehr gut Geld verdienen. LG Monika
Hallo Monika, wie Michaela schreibt, gibt es auch in unserem Bekanntenkreis eine Dame, die vor 30 Jahren stark verkrebst war (Gebährmutter, Brust...) Sie hat damals jahrelang strikt Rohkost gegessen, sagt , es war manchmal seeeeehr schwer. Nach ca. 5 Jahren begann sie wieder mit der üblichen Ernährung.und es geht ihr gut, seither. Ich persönlich würde bei Krebserkrankung zweierlei tun: 1. zum Doc Strunz fahren 2. zu meinem EAV Arzt in KA gehen Das sind die beiden Ärzte, zu denen ich das größte Vertrauen habe. Aber das muss jeder selbst entscheiden. Ich wünsch Dir, dass Du die richtige Entscheidung triffst und dass alles gut wird! LG Christel
Hallo Michaela, als ich den Beitrag von Monika las, war mein erster Gedanke: "Das klingt, als ob sie den Krebs schon lange erwartet hätte." Vielleicht hat sie tatsächlich das Wachstum so lange hinaus zögern können. Wenn man davon ausgeht, dass Krebs tatsächlich ein intelligentes Wesen ist, dann ist es wohl wirklich so, dass er sich bei entsprechend langsamer Änderung an mangelhafte Ernährung anpassen und überleben kann. Die beste Erfolgschance wäre dann, wenn ein Normalesser plötzlich auf KH verzichtet. Da fehlt dann ev. die Zeit zur Anpassung und der Krebs muss aufgeben. Tja, wie muss dann die Strategie aussehen, wenn der Krebs bereits abgehärtet ist? Wieder weich machen mit KH? Ein vorrübergehend verstärktes Wachstum in Kauf nehmen? Oder die KH-schraube noch fester zudrehen? Irgendwo erreicht man bei letzterem Grenzen, denn der Körper braucht einen bestimmten Blutzuckerspiegel. Und den erhält er auch selbst aufrecht. Und bei all dem muss der gesunde Körper möglichst stark sein, Lisa. Sich auf Dauer nach Lutz zu ernähren heisst zu wenig Vitamine und Mineralien. Das schwächt den Körper.
Hi Ich hatte ursprünglich auf den Beitrag geantwortet, um genau das aufzuzeigen, was jetzt in anderen Beiträgen auch deutlich wird: Es gibt keine Garantie keinen Krebs zu bekommen. Im Grunde müsste ich schreiben: keine Garantie, dass das Immunsystem immer mit den ständig enstehenden Krebszellen im Körper fertig wird oder dass das "Selbstmordprogramm" der entarteten Zellen immer greift. @ Michaela Es wäre ja wirklich zu einfach dem Krebs durch Verzicht auf KH das Wasser abzugraben, sodass die Krebszelle wieder auf Fettstoffwechsel umstellen muss und damit für das Immunsystem angreifbar wird. Nur stellt der Körper eben selbst Glukose her, die sich die Krebszelle dann holt. Hier ist der Sport sicherlich hilfreich, aber es funktioniert nie zu 100%. Das Buch "Krebs mag keine Himbeeren" ist mir natürlich inzwischen bestens bekannt. Nur steht im Grunde kaum was drin, was bei Eierstockkrebs greifen würde. Der Eierstockkrebs ist einer dieser sehr schnell wachsenden, aggressiven Krebse, den man erst merkt, wenn es viel zu spät ist. Ich war auch ein 1/2 Jahr davor noch bei der Vorsorge gewesen. Selbst im Ultraschall war nichts zu erkennen gewesen. Bei der Behandlung von Eierstockkrebs hat sich in der Forschung seit über 10 Jahren nichts getan und das Problem wird, meiner Meinung nach, ganz schön tot geschwiegen. Denn in D trifft es statistisch immerhin 1 von 20 Frauen. Auch deshalb habe ich mich hier geäußert. In die Früherkennung von Brustkrebs werden Miliarden hineingepumpt. Beim Eierstockkrebs, der eine so schlechte Prognose hat, wird nicht einmal die Früherkennung per US oder Tumormarker von den KK bezahlt. Mir ist auch die Teilnahme an einer Medikamentenstudie angeboten worden, bei dem ein Angiogenesehemmer getestet wird. Ich habe abgelehnt. Die Nebenwirkungen wären ebenso heftig gewesen wie bei einer Chemo und das über ein ganzes Jahr hinweg. Wie ich dabei hätte nebenbei noch arbeiten sollen, weiß ich nicht. Das hätte dem Immunsystem vermutlich den Rest gegeben. Und laut Meinung der Ärzte hätte das Mittel das Rezidiv nur um ein paar Monate verzögert. Sprich: Die Schulmedizin hat außer Chemo nichts zu bieten. Was bleibt ist den alternativen Bereich auszuschöpfen, der mir auch dabei hilft im mentalen Bereich am Problem zu arbeiten. LG Monika