Forum: Gesundheit - NEM, wie viel, wie lange, wie oft....

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Ulrich 95 Kommentare Angemeldet am: 09.07.2018

Hallo Rabea, ich nehme seit ca. 10 Jahren regelmäßig NEM. Ich bevorzuge ein Multivitamin und -Mineral-Produkt, dass ich bei einer holländischen (internet-)Apotheke beziehe (US-Erzeugnis, also deutlich höher dosiert als in Deutschland üblich). War eine Empfehlung meines Arztes. Dazu täglich mind. 1 g (2 x 500 mg) Vitamin C (retard, gelentlich auch phasenweise Zink. Meine diesbezüglichen Werte sind im oberen Bereich, bei Folsäure uund Vitamin B 12 auch etwas über dem Richtwert. Aber es ist teilweise tatsächlich nicht einfach, seine Depots aufzufüllen, ohne zusätzlich und langfristig zu ergänzen. Gruß Uli

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Rabea H. 246 Kommentare Angemeldet am: 13.04.2008

Hallo zusammen, ich würde gerne mal darüber diskutieren, wie lange sich einzelne NEM's im Körper halten, bzw. wie oft man/frau welche NEM's nehmen sollte (1x täglich, mehrmals täglich usw). Also soweit ich es verstanden habe sind vor allem die wasserlöslichen Vitamine möglichst häufig einzunehmen, da der Körper sie fast nicht speichern kann, aber wie ist es mit den fettlöslichen Vitamien (ich habe gelesen, der Körper speichert Vit D insgesamt 2 Monate) aus. Wenn Vit D sich ca. 2 Monat im Körper hält, dann würde es doch bestimmt reichen, wenn man es 1x täglich nimmt, oder??? Wie lange halten sich denn Zink oder Kupfer im Körper, weiß das jemand. Sicher ist es auch von Körper zu Körper unterschiedlich, aber es gibt ja immer "Richtwerte". Interessant ist auch, wie schnell kann man etwas auffüllen – ich habe jetzt schon häufig gelesen, dass einige hier mehrere Jahre brauchen, um das Mg hoch zu bekommen (fällt mir ja auch schwer), aber auch hier die Frage, wie sieht es mit anderen NEM’s aus, habt ihr da Erfahrungen??? Ich frage deshalb, weil ich ja jetzt habe das eine oder andere Messen lassen, leider habe ich keine Ärzte die Blutbilder lesen können und bin deshalb etwas alleine (ist zwar schade, aber was solls, wenn die so blöd sind werde ich halt schlauer ,-)). Denn bloß weil die Werte im angegebenen Referenzbereich liegen sind sie ja noch lange nicht gut, sie reichen zum überleben, das hat aber nichts mit gut zu tun, da ich ja jetzt nicht dauernd alles Mögliche messen lassen kann wollte ich mal mit euch darüber diskutieren ;-)), was ihr so für Erfahrungen habt. Vielen Dank Grüssle Rabea

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