Forum: Gesundheit - Neurodermitis bei 5-Jähriger

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Matthias K. 26 Kommentare

Meine Frau hatte früher auch Neurodermitis. Unser Sohn, 5 Jahre, sollte nach eigentlich auch Neurodermtis haben. wurde nach seiner Geburt gesagt. Hat er aber nicht. Auch meine Frau nicht mehr. Weil wir uns seit 5 Jahren alle (!) nach Strunz ernähren. Das entscheidende ist kein Zucker, keine leeren KH. Während der letzten warmen Tagen gab es doch manchmal ein Eis etc. Prompt zeigten sich die ersten Symtome - die nach dem Weglassen wieder schnell verschwinden. Ansonsten Vitamin D in sonnenarmen Zeiten 2000IE (wir 5000). Eiweiß-Drinks findet er lecker, täglich 2-3. Und früh und abends je 8 große Fischölkapseln (Omega 3!). Die kaut er sehr gerne - weil sie so gut schmecken. Aus unser Sicht läuft alles optimal. Unser Sohn war noch nie richtig krank (mal ein Erkältung). Wir bekommen immer gesagt (auch im Kindergarten), dass er so auffallend viel Energie hat und so aufmerksam und lebhaft ist. Würde mich an Deiner Stelle ernsthaft mit Deiner Frau auseinander setzen. Wenn alles dafür spricht und selbst Du schon eindeutig positive Erfahrungen gemacht hast, ist das Verhalte und die Einstellung Deiner Frau für mich absolut unakzeptabel. Es geht um die Gesundheit Eurer Tochter! Übrigens backen wir auch mal Kuchen, aber eben KH frei mit geriebenen Mandeln statt Mehl. Oder man nimmt mal Dinkelmehl. Eiweiß-Waffeln aus dem Waffeleisen. Es gibt da eine Vielzahl an Rezepten. Und wie sieht es mit Sport aus? Wer regelmäßig lauft und den Unterschied kennt, ist freiwillig keine Kartoffeln mehr.

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Christiane S. 47 Kommentare Angemeldet am: 21.02.2019

Hallo Jörg, schau bitte im Archiv unter Omega-3 nach,da findest du die Antwort auf deine Frage ganz konkret. L.G.

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Maritta R. 356 Kommentare Angemeldet am: 06.02.2012

Hallo Jörg, gib in das "Suchen"-Feld hier auf der Seite und auch auf drstrunz.de "Neurodermitis" ein. Dann bekommst du alle news und Beiträge zu diesem Thema. Alles Gute. lg Maritta

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Ralf B. 180 Kommentare Angemeldet am: 19.03.2020

Jörg, eine mögliche Antwort findest Du hier: http://www.strunz.com/news.php?newsid=1120. Eine natürliche Variante ohne NEMs wären vermutlich auch Grüne Smoothies. Ich empfehle Dir das Buch "Green for Life" (deutsch) als Einstieg. Viele Grüsse, Ralf

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Martina M. 194 Kommentare Angemeldet am: 04.05.2019

Lieber Jörg, deine Frau, also die Mutter deiner Kleinen, weiß theoretisch Bescheid und tut nichts, um dem Kind zu helfen?!?! Und ihr wisst es ja nicht nur theoretisch, du hast es an dir praktisch bewiesen. Heuschnupfen, Asthma und Neurodermitis hängen unmittelbar zusammen, sind also auch mit den gleichen Mitteln zu bekämpfen. Leg das deiner Frau nochmal nahe, ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich als Mutter über irgendeine Möglichkeit hinwegsetzt, dem Kind etwas Gutes zu tun und schon gar nicht über offensichtliche Fakten. Dem Töchterchen würde ich viel Grünes geben, feinen Tee aus Kräutern, zum Beispiel frische Erdbeerminze, da braucht man keinen Zucker. Sie kann sich Blümchen und Blätter im Garten oder bei einem Waldspaziergang selbst zupfen, vorausgesetzt es ist einer dabei der sich auskennt. Vitamine in Form des Vitamineral schmecken auch sehr lecker. Dabei sollte sie recht viel draußen herumtollen, um KH ordentlich zu verbrennen. Beste Erfolge wünscht dir Martina. (und bloß nicht gleich zum Arzt, dann wird erst noch der Eindruck erweckt, dass mit widerlichen Salben eine Besserung zu erzielen wäre)

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Karl G. 258 Kommentare Angemeldet am: 18.03.2010

Hallo Jörg, auch wenn es schwierig wird, die Gesundheit des Kindes sollte Anreiz sein, zu kämpfen. Aus eigener ERfahrung: Milch und GETreide können die Übeltäter sein....was mit der überlasteten Entgiftung anfängt, deshalb Entgiftung über die Haut...hört da nicht auf. LG Karl

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Jörg K. 6 Kommentare Angemeldet am: 14.08.2009

Meine Tochter zeigt erste Anzeichen einer Neurodermitis (Kniekehlen, Armbeugen). Was sagen denn die geübten Strunzianer zu diesem Thema. Zink? Zinksalbe? Vitamin C? Vitamin D? KH weg? Eiweiß? Natürlich besonders schwierig, dies einer 5-jährigen zu erklären bzw. deren Ernährung zu beeinflussen. Ich tue schon mein Möglichstes, an der Vorbildfunktion scheitert es sicher nicht (ich lebe seit anderthalb Jahren nach Strunz und konnte z. B. meine sehr schweren Heuschnupfen-Sympthome nebst Asthma komplett beseitigen). Das Problem ist hier eher meine Frau. Als bekennende Kuchen- und Kartoffelliebhaberin und einem KH-Anteil in der Ernährung von gefühlten 98% ist da wenig zu wollen. Sie weiß es theoretisch auch, mag sich praktisch aber nicht "einschränken", was sich natürlich auch auf die Ernährung der Kinder auswirkt. Meine Tochter ist aber durchaus aufgeschlossen und lässt sich für fast alles begeistern, was Papa schmackhaft macht. Ich wäre für jeden Tipp dankbar.

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