Forum: Gesundheit - Neuroendokriner Tumor
Na klar, kann man außerhalb von besserer Ernährung noch einiges TUN.
https://www.strunz.com/de/buecher/das-neue-anti-krebs-programm.html
Hier mit Lese-Probe: insbesondere ab S.153 bis S.174... Komm in Bewegung, Luna!
Wäre ich Betroffener, würde ich bei mir Vitamin D supplementieren bis es 100-120 ng/ml bzw. 250-300 nmol/l erreicht.
Ich würde einen (die für Leitlinienmedizin) so hohen Wert nehmen, für den Fall, dass ich ein low responder bin.
Dann natürlich alle Maßnahmen die Dr. Strunz seit Äonen predigt. Wenn ein Besuch beim Doc finanziell drin ist, auch das.
LG
H
Hallo Luna,
die Ernährungsumstellung --> entzündungshemmende Ernährung, "gegentisch korrekte Kost", Stichwort "ketogene Ernährung bei Krebs" - die würde ich sofort beginnen und keinen Tag warten. Egal was Du mit dem anderen Teil der Entscheidung machst.
Ich habe Dr. Strunz in den letzten News zu diesen Themenbereichen so verstanden, dass die Tumorzellen "anfälliger" oder "empfindlicher" werden für die schulmedizinische Therapie, so dass sich diese beiden Herangehensweisen optimal ergänzen.
Ich fürchte nur, dass Dir hier niemand in diesem Forum sagen kann, ob die Ernährungsumstellung alleine ausreicht oder ob Du die anderen Maßnahmen auch machen "sollst". Dafür sind wir alle zu weit weg, wir können Dir das nicht abnehmen.
Deshalb habe ich das so geschrieben: Schritt 1 sofort. Morgen früh anfangen. Dann weiter denken, beobachten, leben, aufmerksam sein.
Schritt 2 nicht ausschließen.
Aber nicht Schritt 1 (Ernährung, NEMs, Bewegung, Atmen, Schlafen, Freuen, Mental etc) vor Dir herschieben, weil Du nicht weißt, wie Du das andere entscheiden sollst.
Das fällt mir dazu ein.
Liebe Grüße!
Hallo,
vielleicht habt ihr ja die ein oder andere Idee. Ich habe leider einen NET des Ileums, mittlerweile operiert (G2), Proliferation 4 %.
Sieben kleinere Metastasen in beiden Leberlappen und am Bauchfell. In der Sonographie zeigen sich die Metastasen morphologisch stabil.
Meine Ärzte gehen derzeit von einer stabilen Situation der Tumorerkrankung aus.
So, jetzt mal die Frage: Was denkt ihr, sollte ich trotz der stabilen Situation eine Somatostatinanaloga therape und Radiopeptidtherapie beginnen um
die Lebermetastasen zu verkleinern und operabel zu machen?
Oder abwarten und mental und Molekular/Ernährungstechnisch den Verlauf positiv beeinflussen?
Mein oberstes Ziel ist: irgendwie meine durchaus vorhandene Lebensqualität bis ins hohe Alter (bin im Moment 62) zu erhalten.
Habt ihr dazu eine Idee?
Liebe Grüße Luna