Forum: Gesundheit - News heute: als Nutznießer Verpflichtung, Frohmedizin weiterzugeben
Hallo Julia V. und Gundula K.
Den Kampf gegen Windmühlen (in der eigenen Partnerschaft) kenne ich gut.
Alles extra eben/häufig Sonderwünsche, auch teurer - da andere Ausgangszutaten, mehr zeitlichen Aufwand und mehr Abwasch. Wenigstens haben die „gewissen Bemerkungen“ nachgelassen.
Scheinbar ist es unmännlich sich etwas gesünder zu ernähren, geschweige sich auch nur beispielweise einem selbstgemachten Smoothie mal zu nähern (nicht mal kosten).
Die wenigen Zahlenwerte geben mir Recht, das ich bisher nichts falschgemacht habe. Im Vergleich zu meinem Partner z.B. erheblich besserer Gesamtcholesterin-Wert, 3- fach besserer Biozoom-Wert, Laut Stoffwechsel-Alter bin ich 13 Jahre unter meinem kalendarischen Alter, bei Ihm +- 0, also genauso alt wie er ist.
Auch ein paar wenige „Mini-Sportvergleiche“ z.B. Überholen mit Fahrrad an einer wirklich langgezogenen Steigung, (hier in den News- ähnlicher Erlebnis hatte wohl unser Doc mit seiner kleinen Frau.) konnte ich für mich „genießen“.
Nichts-desto-trotz, habe ich seit etwa 6 Monaten eine gewisse Leidenschaft für Beautyfoods-Zubereitung und Kochen sowie auch Low-Carb-Backen entwickelt und bekoche mich und meinen erwachsenen Sohn (eigener Haushalt) nur zu gern, häufig in 3 Gängen. Da habe irgendwie mehr Freude dran.
Tipp zum Thema Kartoffeln und Reis (in einer der zahlreichen Bücher von Dr. Strunz) an die Luxus-KH-Mengen denken: Kartoffeln: 80g /Portion, also etwas größer als ein Hühnerei; Reis (z.B. Wildreis) 30g Trockenmasse/Portion.
Wenn die Mutter die gleiche Konfektionsgröße wie eigene Tochter hat – oder sogar noch eine kleiner, ist das bestimmt schon ein Kompliment.
Thema: zu viel KH der eigenen Tochter - Eine mögliche Argumentationsidee für 31-Jährige Mädchen, Sie am „Altersschopf (falterfrei auch noch mit 41?) und am Taillienmaß zu packen“. Z.B. mit 2-3 Internetlinks zum nachlesen.
http://www.biomedizin-blog.de/de/fehler-in-der-ernaehrung-die-uns-aelter-machen-wp261-174.html
Viele Grüße
Ramona
Genetisch korrektes Essen könnte natürlich auch von korrektem Sprachgebrauch begleitet sein, denn giftig im wirklichen Sinne ist die Kartoffel ja nicht. Wie wäre es da mit "unverträglich" oder "auf Dauer schädlich"?
Ich bin frustriert und ÜBERGLÜCKLICH
Ich spüre meine Verpflichtung, die Frohmedizin weiterzugeben sehr deutlich und tue es bei jeder Gelegenheit. Gibt es doch tatsächlich Leute, bei denen ich das Gefühl habe, dass sie nichts mehr mit mir zu tun haben wollen, weil ich "spinne".
Kämpfe in meiner Familie (Mann und drei Kinder 16, 14, 9) gegen Windmühlen. Koche keinen Reis mehr zum Mittag und kaufe keine (na gut fast keine - wie geschrieben: gegen Windmühlen) Kartoffeln mehr ein. Mache weiter und vor, wie es genetisch korrekt geht. Auch wenn mein Mann (noch?) immer grummelt, sobald der Lütte von "giftigen Kohlenhydraten" spricht.
Und bin ÜBERGLÜCKLICH weil,
- die Knie nicht mehr schmerzen,
- die Verdauung so herrlich funktioniert,
- ich mental ganz anders drauf bin (ok, es gibt Ausrutscher)
- ganz nebenbei (Ohne Diät; nicht dass ich je eine gemacht hätte; empfand es immer als Humbug, sich ein paar Wochen zu kasteien, um dann wieder über das Jojo-Spiel zu jammern.) die Waage statt 94 kg jetzt 77 kg anzeigt. Das macht Spaß!
- ich seit ca. zwei Monaten laufe! Ich dachte immer, ich kann das nicht. Hatte aber im Kopf, wie schön es sein muss, laufen zu WOLLEN. Nach 13 kg Verlust (Tschüß übrigens - auf Nimmer-Wiedersehen!) kam dann die Lust, es einfach zu probieren. Ein Freund: "Mach Laterne-Laufen. Von einer Straßenlaterne zur nächsten laufen, zur dritten gehen usw." Mittlerweile sind es alle zwei Tage entspannt gelaufene 5 km.