Forum: Gesundheit - News vom 10.06.19 - Zwei typische Schwachpunkte (Prostata & Blase)
Tipp von Dr. Norman Walker:
wenn Ihr nicht genug GEmüse runterkriegt und mit "zuviel Kalorien" grundsätzlich keine Probleme habt, dann empfehle ich eine guten Entsafter und die damit zu erzeugenden Gemüsesäfte.
Das funktioniert sicher.
LG
Martin
Hallo,
gibts denn hier Leute die das Basenpulver von Dr. Strunz oder ein anderes mal probiert haben? Wogegen habt ihr das eingesetzt? Und hat es gewirkt?
Ich teste es grade gegen Migräne. Habe das Gefühl, daß es mir generell gutzutun scheint. Auf jeden Fall hilft es gegen Verstopfung; ich konnte meine abendliche Magnesiumdosis reduzieren. Ich fühle mich energetischer. Ob es auch gegen Kopschmerzen/Migräne hilft kann ich noch nicht sagen...
Gruß an Alle
Schon mal drüber nachgedacht, dass es Erreger für verschiedenste Milieus gibt?
Manche bevorzugen eine Säure Umgebung und andere eben eher nicht.
Hier jetzt stumpf mit Allgemeinplätzen zu hantieren halte ich für unangemessen und unangebracht.
LG, Thorsten
Liebe Ramona, in den News ging es ja auch um Blasenentzündung. Und die kommt viel öfter bei Frauen vor. Und die essen Salat und Gemüse. Kannst du bei jedem Restaurantbesuch feststellen. Und als allgemein verbreitete Therapie wird die Ansäuerung des Urins empfohlen.Gängige Mittel: Vitamin C, Mannose, Tees wie Bärentraubenblättertee usw. Ich fürchte, die, die solche Empfehlungen abgeben, "wissen" das nur vom Hörensagen und nicht aus eigener Erfahrung.Nichts davon hilft- auch bei mir nicht. Deshalb werde ich es jetzt auch mit Basen versuchen, zur Not mit Natron.
ramona, ich komm so auf die 500g, tendenziell eher mehr.
setzt sich zusammen aus obst(beeren), gemüse, auch mal roh(kohlrabi z.b.) und eben salat. das in kombi mit fleisch und fisch.
chris michalk nennt diese mischung unschlagbar, mitochondrische medizin.
gerade bei einer protein/fleischbasierten ernährung ist der basische gegenpol wichtig. selbiges trifft aber auch auf nudeln zu, die auch ein saures milieu generieren.
Hallo Ramona,
ich glaube, dass es mal wieder nicht so einfach ist. Aber zunächst: Meine Frau und ich essen auch sehr viel Gemüse (als Brotersatz) und am WE auch Salat.
Nur wenn wir bei Fleischkonsum übersäuern würden, dann müssten die mit Carnivore-Diät alle zusammenbrechen vor Rückenschmerzen, oder? Tun sie aber nicht.
Ich stelle mir bei diesem Artikel eher die Frage: Wieso gibt es dort eine Entzündung? Echt nur weil der pH-Wert des Urins sauer ist?
Und wie sauer war er? Morgens leicht sauer ist vollkommen normal...sogar lt. Sander.
VG,
Robert
Hallo Thomas,
wieviel Gramm Gemüse-Salatanteil (so Pi x Daumen) schaffst du es denn täglich?
Zitat aus Prof. Dr. Halles gesunden Gefäßsystem-Video hier: https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/alterungsfaktoren-gefaess-professor-erklaert-7-dinge-die-sie-biologisch-juenger-machen_id_10454908.html
„Chronische Entzündung: Viele der bereits genannten Faktoren können chronische Entzündungsprozesse im Körper hervorrufen, [ ] und die falsche Ernährung. Wohl besser: viel, viel zu wenig von der richtig guten Ernährung!!
Diese schaden den Gefäßen ebenfalls und lassen den Körper schneller altern.“
Nun ja, Unwissenheit und eine gewisse Weigerung zu Gemüse/Salate und somit zu mehr basischer Ernährung lässt es dann wachsen.
Rückenschmerzen (3. Zeile von unten) war ebenso im Strunz-Beitrag und somit meine gleichmit Beantwortung.
also, ich ess viel Salat und gemüse. was allerdingst ein geringer verzehr mit vergrößerter prostata und rückenschmerzen zu tun haben soll, erschliesst sich mir nicht.
News vom 10.06.19 - Zwei typische Schwachpunkte (Prostata & Blase)
Mich hat dieser Beitrag etwas wütend gemacht.
Weil, die Ursache liegt wortwörtlich auf dem Teller. Zudem selbst miterlebt, viel zu häufig zu gehört und noch mehr gelesen.
Tja, dass ist der „wachsende“ Preis (Prostata) für ein Leben mit „gefühltem“ Vollgas ohne jegliche kulinarische Limits mit Weltrekord-Qualitäten im Dauersitzen bei manch einem Mann.
Als jugendlicher Mann nicht über Muttis Schulter geschaut, wie man(n) kocht und wie man insbesondere Gemüse & Salate ideenreich auf den Teller bringt.
Später dann, hoffentlich kümmert sich meine Partnerin um das Thema kochen (mit Gemüse)!
Noch ein bisschen später im Zeitalter „Fleisch ist mein Gemüse“ gern auch eingerahmt (deftig, mit Panade) zwischen 2 Brötchen-Hälften, umschwenken in Gemüse nur noch als Garnitur, nur in Micromengen zu akzeptieren.
Warum? Mein Eindruck:
Pure Angst, weil Salatzubereitung kostet Zeit und die Partnerin könnte ja sagen: „Die letzten 100 Salate habe ich zubereitet, du machst jetzt die nächsten 50!“
Fazit:
Gemüse ideenreich & bunt einzukaufen und klein-zu-schnippeln scheint unmännlich zu sein und wird unglaublich gern der Partnerin überlassen, wenn man eine Partnerin hat.
Wenn nicht, gibt es kaum Gemüse/Salat, eher lässt Mann (unwissend) seine Prostata wachsen mit den entsprechenden zweifellos unterschätzten Problemen.
Hier im Forum kenne ich auch nur einen salatliebenden Mann, den Paul.
Zudem fehlt es wohl an hochaltgewordenen, nicht Kette-Rauchenden, männlichen Vorbildern. Mir fallen spontan 3 ein, die zwischen 93 und knapp 100 Jahre alt geworden sind.
Weitere Ursache:
Mangelendes Selbstvertrauen & nachlassende Eigenverantwortung in die eigene Lebensqualität in sehr hohem Alter?
Sage-und-schreibe 50 Vorteile gibt es bei rohköstlicher Ernährung mit Null-Rückenschmerzen, Null-Kopfschmerzen, einer beachtlichen Widerstandfähigkeit in Sachen Erkältungen und Co und noch sehr viel mehr, zumindest bei mir.
Was ist so schwer dran 250g Blattgemüse/Gemüse in einen 0,6 l-Smoothie zu packen, wenn man Gemüse nicht schnippeln will? https://www.strunz.com/de/forum/gruener-smoothie/?p=1
Was ist so schwer daran am Abend noch mal 250g Gemüse/Salat – (sich auch ohne Rezept von den Farben leiten lassen z.B. Zucchini +rote Paprika) als Unterlage auf den Teller zu packen und oben drauf das Fleisch/Fisch?
….
Ach übrigens, ich nehme kein Natron.