In dieser News Erklärte der Doc, wie ein Glas Wein täglich, über drei Tage, massiv Magnesium ausschwemmt, welches dann über die Ernährung oder die zusätzliche Substitution, nicht wieder auszugleichen ist.

Ich oute mich jetzt mal, als der tägliche Rotweintrinker, der 1 bis 2 gläser am Abend konsumiert...rebellischweise können es sogar mal 3 Gläser sein:-)

Ohne Substitution hatte ich Magnesiumspiegel im oberen, mittleren Referenzbereich. Ich nehme jetzt aus Kardiogründen täglich 200mg Magnesium zu mir und erziele damit Werte an der Obergrenze der Referenzwerte.

Dr Strunz behauptete auch mal, 1 Glas Wein am Abend, reduziert den IGF1-Wert um 70%. Mein Messwert nach 2 Gläsern Rotwein am Abend lag im oberen Viertel der Referenzwerte...wenn das ein 70%-tig reduzierter Wert ist (...)

Für mich persönlich kann ich, untermauert durch Messung, mein Glas am Abend geniessen. Damit praktiziere ich nicht nur Frohmedizin, sondern auch Frohernährung:)

Wissenschaftlich ist es eindeutig untermauert, dass ein moderater Alkoholgenuss...nicht saufen...das Herzinfarktrisiko senkt, allerdingst das Krebsrisiko erhöht. Als moderat gelten bei Männern bis zu 2 Gläser Wein. Hierzu gab es auch mal einen interessanten Artikel auf Edubily, die dieses Thema sehr differenziert beleuchteten.

 

Wenn ich mir Gedanken um mein Tesosteron mache, um meinen Eiweißspiegel, um meinen anabolen Stoffwechsel, mich dabei low Carb ernähre, dann würde ich da ansetzen, denn dann nützt das Weglassen des Weines auch nichts, dann bleibt man katabol!

LOw Carb und Keto aktivieren den Schalter AMPK. Dieser schaltet die Zelle auf katabol - ob mit oder ohne Alkohol.