Forum: Gesundheit - News vom 20.03.2016 - Erkenntnisse und Bekenntnisse
Hallo Thorsten S.
>>…. übrigens, ich bin Ingeneur!!
Und ich finde dieses Poltitcal-Correctness-Getue (dazu gehören auch übertriebener Feminismus und Frauenquote und noch einiges Andere) mittlerweile unerträglich. <<
Hast du wirklich so schlechte, geradezu unerträgliche persönliche Erfahrungen mit Feminismus und Frauenquote gemacht? Hattest du möglicherweise sogar eine Chefin als Vorgesetzte?
Viele Grüße
Ramona
P.S. Ich bin übrigends auch Ingenieurin (mit Personalverantwortung, bisher ohne Probleme).
édit:
vorletzte Zeile:etwas
Ach, die Quote!
Wen interessiert das denn?
Frauen sind schlauer und schaffen es auch ohne Quote, vorwärtszukommen.
Setz dich mal in eine Vorlesung für Mediziner.
In dem Semester meines Sohnes (Zahnmedizin) sind 50 StudentInnen: 10 Jungen und 40 Mädchen, sagt mein Sohn.
Und die naturwissenschaftlichen Fächer hören sie gemeinsam mit den Medizinern: gleiches Verhältnis,
mindestens 80 % Frauen.
In medizinischen Berufen werden Frauen nicht benachteiligt, ok, vielleicht gibt es zurzeit noch etwas mehr männliche Chefärzte, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich das ändert.
Jetzt sage bitte keiner: Mediziner machen nur einen kleinen Teil aller Berufe aus.
Ich bin Jurist und schon während meiner Studienzeit waren unter den sehr guten Kommilitonen hauptsächlich Frauen.
Ich bin Dozent und habe eine Zeitlang mal ausgerechnet, wer besser in den Klausuren abschneidet. Das waren/ sind regelmäßig weibliche Teilnehmer - mit Abstand !
Wenn das bei den Ingenieuren nicht so sein sollte: Den armen Männern muss doch auch noch etas bleiben ...