Forum: Gesundheit - News: Vom Glück der Ketose

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Huland 554 Kommentare Angemeldet am: 21.07.2018

Leitlinienmedizin:

Ich sag nur Risikoshift weg vom Behandelnden Arzt hin zur Leitlinienkommission und den Heerscharen von Rechtsanwälten die aus (Pharma)Mitteln bezahlt werden können.

Wer außerhalb der Leitlinien behandelt und wenn es dann schiefgeht haftet der Arzt (bzw. seine Versicherung). Er muss halt selbst verantwortung übernehmen.

Durchdenkt einfach mal wie, durch welche Gremien und an wen die Verantwortung für die Behandlung (ich schreib absichtlich nicht Heilung) weitergereicht wird. Dann kommt da auch noch die Kassenärztliche Vereinigung ins Spiel, alles insgesamt sehr schmutzig....

 

LG

H

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Thomas V. 6037 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ulli, das seh ich wie du, nur...warum halten die sich so sklavisch an ihrer leitlinie fest und handeln alles nach schema f ab?

warum wird sich nicht auch mal mit der anderen seite auseinander gesetzt?

es gibt ja auch schulmediziner,  die einerseits schulmedizinisch handeln, aber auch andere aspekte einfliessen lassen.

genannt sind z.b. die ernährungsdocs aus dem fernsehen. oder auch schulmediziner, die sich mit mitochondrien beschäftigen. die sätze prägen, wie messen, wissen, handeln....hörte ich schon von einem anderen arzt, ausser dr. strunz!

chiropraktoren, ausgebildet in england, stecken jeden orthopäden in die tasche.

jeder schulmediziner weiss um seine hilflosigkeit bei chronischen Erkrankungen...nur bei diabetologen und kardiologen bin ich mir da nicht sicher, die halten sich offenbar für unfehlbar.

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Philipp S. 165 Kommentare Angemeldet am: 25.10.2018

Also das Bild von "schlechten Menschen" und "gierigen Ärzten" teile ich nicht. Das sind eher Menschen, die gerne helfen und sozial denkend sind.

Daher gehe ich immer vom guten aus. 

 

Aber es bleibt dabei, was Strunz sagt: Jeder ist für seine Gesundheit verantwortlich. Es ist mein Körper, mein Leben. Wenn ich keine Statine möchte, ist das meine Entscheidung. Das diskutiere ich dann auch nicht. Ich muss mit den Folgen leben.

Und wenn ein anderer Weg sich öffnet und der mir hilft, dann mach ich das.

 

Das Internet und die neuen Medien ist ein Segen und Fluch zugleich. Suche ich nach positiven Berichten zu NEMs finde ich die auch, suche ich nach negativen finde ich die auch - was nun richtig ist? Ich will das nicht mehr entscheiden und probiere es für mich aus...

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Thomas V. 6037 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

mein kardiologe ist z.b. felsenfesr von der positiven wirkung der statine überzeugt.

andersdenkende sind einseitig informiert...seine meinung:-))

von den alternativen hat er nichts gehört, die sind ihm völlig unbekannt. er bezweifelt sogar deren wirksamkeit: wäre da etwas dran, dann würde er es wissen...hört, hört :-/

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UlliS 402 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2018

Die Ärzte wollen ihre Patienten natürlich nicht krank machen. Mit dem was sie an der Uni gelernt haben, machen sie aber die Patienten krank, oder zumindest nicht gesund. Ärzte tun das in der festen Überzeugung, dem Patienten zu helfen. Davon lebt eine ganze Industrie.

Gruß Uli

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