Forum: Gesundheit - Problemfall
Hallo Basti, taste Die einfach mal heran und fang einfach mal an ihm von Doc seinen Büchern etwas vorzulesen. Das war zumindest bei uns in der Familie der Einstieg was Überzeugungsarbeit anbelangt. Auch die täglichen News vom Doc sind wirklich sehr ermutigend. Dein Vater braucht solche Geschichten die ihn dann zum Nachdenken anregen.... hoffe ich... wenn er nciht will hast du s wenigstens versucht...viel Glück glg Heidi
Hallo Basti, jeder ist für sich selbst verantwortlich, auch dein Vater. Aber nachdem die "zig Ärzte" nicht weiter geholfen haben, wäre es an der Zeit, einfach etwas anderes zu versuchen. Wenn du das deinem Vater auch diese Weise vermittelst, hört er die vielleicht zu und denkt nach. Manchmal ist es für Familienangehörige nicht einfach, zuzusehen, wie die Betroffenen leiden und trotzdem nichts ändern wollen. Ich wünsche dir, dass du die richtigen Worte findest.
Hi Basti, zuerst einmal mein Mitgefühl....für Deinen Vater und auch für Dich. Ich finde es toll, dass du dich um ihn kümmerst bzw. ihm helfen möchtest. Zuerst einmal die Frage, wie alt ist dein Vater? Wie ernährt er sich denn zur Zeit? Ist er Raucher? Und was ist das für eine Autoimmunerkrankung, von der du sprichst, die ihm die Nieren kaputt gemacht hat? Wegen den Kopfschmerzen und dem Sehverlust steht meiner Meinung nach ein MRT des Kopfes an. Das kann ein Hausarzt oder Neurologe veranlassen. Tja wie kannst du deinen Vater überzeugen??? Frag ihn, ob er wieder gesund werden will und das um jeden Preis. Und ob er bereit ist, einige seiner Lebensgewohnheiten zu ändern. Wenn er JA sagt, dann los. Ich drücke euch beiden ganz ganz fest die Daumen, dass alles schnell gut und besser wird. lg Heike
Hallo zusammen! Ich schreibe mal kurz die Geschichte meines Vaters auf: Mein Vater verlor aufgrund einer Autoimmunkrankheit beide Nieren vor circa 20 Jahren. Nach Dialyse etc. vor circa 11 Jahren ->Spenderniere. Juli 2012 - Vater leidet seit Wochen an Magenschmerzen.. Ärzte diagnostizieren ein Magengeschwür.. Tabletten schlagen zwar an aber nur extrem langsam. Magenschmerzen aber BLEIBEN. Da kein Magengeschwür mehr erkennbar ist, erste Darmspiegelung OHNE Befund. Januar 2013. Magenschmerzen werden stärker. Ärzte tuen erst einmal nichts. Februar 2013. Magengeschwür wieder aufgetreten an der gleichen Stelle wie beim ersten mal. Ärzte bekämpfen das Geschwür. Auch hier wieder ganz langsame Heilung - jedoch Schmerzen bleiben. März/April Der erste Arzt findet die Symptome und das auftreten des Geschwürs "komisch" und schaut im Darm genauer nach... KREBS... frisst sich von außen in den Magen und hat teile des Darms befallen... Chemo usw....Das übliche eben! Dezember 2013 Krebs besiegt. Künstlicher Darmausgang wieder zurückverlegt. Doch jetzt: Sehverlust auf einem Auge und anhaltende Kopfschmerzen. Schon bei zig "Ärzten und Experten" gewesen. ALLES ohne Befund. Jetzt zum Neurologen! Jetzt die Frage an euch: Was sagt ihr dazu? Wie kann ich meinem Vater von Strunz überzeugen? Was kann ich tun, um ihm zu helfen? Ich hoffe auf eure Unterstützung...