Forum: Gesundheit - Reine Satire
Hallo Christel, ich kenne solche Medikamente nicht und ich glaube, sie wären ganz schön gefährlich. Der Körper braucht ja einen gewissen Blutzuckerspiegel. Hallo Oliver, manchmal habe ich den Eindruck, dass es Körper gibt, die mehr Glukose produzieren, als notwendig. So viel, dass auch der Insulinspiegel erhöht wird.
Hallo Reinhard, du hattest, glaube ich, mal geschrieben, dass es Medikamente gibt, die diese Glukoneogenese beeinflussen/verhindern? Kannst du mir da ein Präparat nennen? Ich kämpfe gerade mit den letzten 15kg Übergewicht und wieder mal steigt mein Nüchternzucker. Wenn ich KH zu mir nehme (nat. keinen Zucker/Kuchen/Süßigkeiten) aber mal Kartoffeln oder Reis oder Nudeln,ein Stück Brot, habe ich dieses Problem nicht. Und nein, ich trinke keinen O-Saft und esse kein Obst. Gruß Christel
Hallo Reinhard, Auch wenn die Glukosekonzentration im Blut konstant bleibt (Nüchternblutzucker) z.B. durch Glikoneogenese, kann durch eine Umstellung z.B. auf ketogene Kost die Glukoseversorgung der Tumorzellen entscheidend beeinflusst werden. Das ist nachgewiesen. Weiterhin wird bei dieser Ernährungsform weniger Insulin ausgeschüttet. Insulin dient nicht nur dem Zuckertransport in die Zellen, sondern wirkt für viele Tumoren auch als Wachstumsfaktor. Niedrige Insulinspiegel bedeuten entsprechend dann auch weniger Wachstumsanregung für die Tumorzellen. Grüsse Oliver
ich glaube, Zucker weglassen reicht manchmal nicht. Der Körper hat ja das Werkzeug der Glukoneogenese. Der Krebs frisst und frisst. Wenn der Blutzuckerspiegel sinkt und sinkt versucht der Körper das auszugleichen. Wie bei allem was man trainiert wird auch die Glukoneogenese stärker und kann mehr Glukose produzieren. In solchen Fällen kann es schon genial sein, vergifteten Zucker zu verfüttern.