Forum: Gesundheit - Rotklee

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Marion Z. 1039 Kommentare

Roter Klee? Weißer Klee? Schau Dir mal die youtube-videos von Markus Rothkranz an. M.

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Uschi K. 27 Kommentare Angemeldet am: 24.09.2008

Hallo Leute, bislang hab ich Klee als unliebsamen Gast in meinem Rasen angesehen. Ist Rotklee wirklich der Klee, der eigentlich so gut wie überall wächst? Den kann man essen und er ist auch noch gesund? Dann würde ich den im nächsten Sommer vor dem Rasenmähen jeweils abernten :-) Auch der Klee mit weißen Blüten? Bei uns wächst vorwiegend der weiße, aber roten haben wir auch... LG Uschi

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Reinhard M. 1657 Kommentare Angemeldet am: 09.06.2021

Na na Markus, nicht zu viel Asche auf dein Haupt. Ist doch nur ein Mengenproblem. Und Wikipedia ist das beste was wir haben.

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Markus B. 247 Kommentare Angemeldet am: 04.11.2018

das findet man im wikipedia unter veterinärtoxikologie. ich war wohl auch etwas übereilig und hatte es auch dem doc geschickt, aber verständlicherweise keine antwort bekommen. entweder weil ich am schluss geschrieben hatte "komisch, dass nicht alle kühe dahinsiechen" oder weil einfach völlig blöd. ich muss mir echt angewöhnen, bei ALLEM, was geschrieben steht, nicht nur in zeitungen und zeitschriften, vorsichtig zu sein und solche panikmeldungen erst mal als falsch hinnehmen. und dann mal googeln nach anderen etc. sorry für meine panikmache mir, war voreilig und habe mich verleiten lassen wikipedia zu glauben. ich trottel :-)

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Michaela W. 1553 Kommentare Angemeldet am: 07.02.2019

Hallo Markus, na Du willst doch Deinen Rotkleekonsum bitte nicht mit dem einer Kuh vergleichen. Da isst Du vielleicht mal 50g davon. Die Kuh frisst das kiloweise. LG, Michaela

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Reinhard M. 1657 Kommentare Angemeldet am: 09.06.2021

Hallo Markus, gehts da um Kühe? Wenn ja, die futtern andere Mengen.

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Marion Z. 1039 Kommentare

Mensch Markus, jetzt hast Du mir aber Angst gemacht. Ich bin zwar keine Kuh aber Blausäure, Nitrit... Bist Du sicher, dass Dr. Strunz DEN Rotklee gemeint hat? Ich muss mich da mal erkundigen. Bei Rotklee dachte ich eher an die Sprossen oder das Grünkraut, das man in gut sortierten Supermärkten neben der Kresse findet. ?? M.

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Markus B. 247 Kommentare Angemeldet am: 04.11.2018

hi reinhard mache ich auch ab und zu, leider noch viel zu wenig. v.a. löwenzahn, da kann man aus den blüten einen feinen sirup machen, der dann aussieht wie honig und auch fast so schmeckt. aber rotklee, da war ich erst super überrascht und hatte mir gesagt, wow, das wächst hier ja überall und man könnte mal salat etc. machen. nur irgendwie irritiert mich da wikipedia: Veterinärtoxikologie: Alle grünen Pflanzenteile können in Abhängigkeit von der Jahreszeit und der Witterung durch Veränderung des Sekundärstoffwechsels und in Abhängigkeit von der verfütterten Menge giftig sein; dies ist aber selten der Fall (Klee-Arten sind gute Futterpflanzen). Hauptwirkstoffe: Rhodanid, cyanogene Glykoside, Phytoöstrogene (Isoflavone, auch in siliertem Futter vorhanden), Proteaseinhibitoren, Nitrate, hoher Eiweißgehalt. Wirkungsmechanismen: * lösliche Proteine sind vermutlich für schaumige Gärung im Pansen verantwortlich; * die aus den cyanogenen Glykosiden freigesetzte Blausäure hemmt die Cytochrom-Oxidase und blockiert so die Atmungskette in den Mitochondrien (dadurch Sauerstoffmangel in Geweben, Krämpfe); * durch Phytoöstrogene kann es zu Fruchtbarkeitsstörungen und Aborten kommen; * Nitrat wird zu Nitrit umgesetzt, dieses oxidiert Hämoglobin zu Methämoglobin (dadurch Abnahme des Sauerstoffgehalts im Blut); * Photosensibilierung durch den Farbstoff Rhodanid (Trifoliose, Kleekrankheit).

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Heike S. 495 Kommentare Angemeldet am: 19.11.2008

gut zu wissen, rotklee hab ich bis jetzt immer als unkraut gehasst uns entfernt, viell. lerne ich ihn lieben;-))

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Reinhard M. 1657 Kommentare Angemeldet am: 09.06.2021

Hallo zusammen, da habe ich mich doch früher immer über meine Eltern lustig gemacht, wenn sie Kräuter von der Wiese in die Salatschüssel taten. "Gibts wieder Wiese zum Essen, hää?". Diese Verarscherei ist mir inzwischen vergangen. Ich esse jetzt selbst Wiese (z.B. Wiesen- oder Rotklee, Löwenzahn, Spitzwegerich) mit Limette, Olivenöl und Kaliumsalz. Wiese natürlich, wo keiner hinpinkelt und möglichst weit entfernt von landwirtschaftlichen Flächen.

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